Kapitel 3

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Pov Stegi: Mal wieder konnte ich meine Blicke nicht unter kontrolle halten und starrte Tims trainierten rücken an. Es dauert nicht lange bis er es bemerkt. Augrnblicklich wurde ich rot und wollte mich am liebsten verkriechen.

"Kommt ihr jetzt bitte? schallte die Stimme von Tims Vater durch die Wohnung. Aufgeregt sulter ich meinen Rucksack und laufe schmell aus dem mehr Familien Haus. Tim kam dicht gefolgt von meiner Mutter runter, während ich schon ungeduldig im Auto sitze. Als dann endlich alle im Auto sitzen fuhr Tims Vater los. 3 lane Autobahn Stunden lagrn vor uns die ich mit Musik hören verbringen würde. Immer wieder spürte ich Tims Blicke auf mir doch ich beschloss sie zu ignorieren. Irgendwann glit ich in einen unruhigen schlaf. immer wieder axhte ich zwischendurch auf un blicke verwirrt durch die Gegend, bis ich auf Tims Augen traf und wieder beruhigt einschlief. Plötzlich rüttelte jemand an meiner Schulter. Als eine tiefe Stimme mir ins Ohr flüsterte das wir da seien sclug ich sofort die Augen auf und blickte ich schokoladen braune Augen. " Man du scläfst ja wie ein Stein" lachte er und stieg aus. Ich folgte ihm schnell und stand sofort vor einem Bauernhof änlichen Hotel. Tim drückte mir meineb Koffer in die Hand, mit den Worten "Den Schlüssel haben wir schon abgeholt, wir haben übrigens ein Doppelzimmer". Ich lief ohne Fragen hinter ihm her bis wir in unserem Zimmer standen. Es war riesig, wir hatten sogar einen Balkon. Das einzige was vielleicht nicht so gut war, war das Doppelbett welches mitten im Raum stand. Ob sich Tim genauso darüber freute wie ich? Wohl kau.

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt