Kapitel 5

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Pov Stegi: Nachdem Tim gegangen war hatte ich mich auf meine Seite des Bettes gelegt und den Fernseher angemacht. Schnell wurde es mir aber zu langweilig, es kam einfach nichts vernünftiges. Irgendwann beschloss ich raus zu gehen um mir mal alles an zugucken. Ich nahm meine schwarze Strickjacke vom Haken undverlies das Hotelzimmer. Meine Schritte halten an den Wänden wieder, wärend ich durch den langen Flur lief. Ab und zu hörte man Geräusche aus den Zimmern, ansonsten war es still. Ich fühlte mich unwohl, alleine durch die Ehlenlangen Flure zu gehen. Plötzlich packte mich jemand an der Hüfte und zog mich an einen muskolösen Körper. Ich schrie vor Schreck auf bevor mir der Mund zugehalten wurde. Im nächsten Moment wurde ich schon wieder los gelassen. Mit geweiteten Augen drehte ich mich um und erblickte eine grinsenden Tim der neben den ebenso grinsenden Tobi. "Man habt ihr mich erschreckt" sprach ich zitternd und versuchte mich wieder zu beruhigen. "Geh lieber wieder ins Zimmer bevor du hier noch angegriffen wirst" sagte Tobi lachend. Ich guckte ihn böse an und rannte an ihnen vorbei, richtung Zimmer. Mir liefen Tränen purer Wut über meine erhitzten Wangen. Wieso musste er mich so demütigen, er weiß doch wie sensiebel ich bin. Weined ließ ich mich aufs Bett fallen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Tim stand im Zimmer. Erschrocken blickte ich ihn durch rot geweinte Augen an. Bevor er reagieren konnte rannte ich ins Bad und schloss mich ein. "Stegi, bitte komm raus, was ist denn los?" schallte die gedämpfte Stimme von Tim durch die Tür. Ich riss meine Augen auf um im nächsten Moment nur noch stärker zu weinen. War das sein Ernst? Er fragte wirklich was los sei? Er war los, und nicht zu wenig!

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt