Kapitel 18/Ende

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Pov Tim: Stegi musterte mit großen Augen meinen Körper und blieb an meinem schon leicht hart gewordenen Glied hängen. "Und gefällts dir?" fragte ich provokant. "N-nein e-er ist nur so groß" sprach er schüchternd und wurde mal wieder rot. Ich lachte auf. Das war so süß von ihm, sowas zu sagen. Langsam beugte ich mich zu ihm runter und vereinte unsere Lippen zu einem Zungenkuss. Derweil ließ ich meine Hände an Stegis Seiten entlang gleiten, bis ich an dem Bund seiner Boxershorts ankam. Vorsichtig zog ich ihm auch das letzte Kleidungsstück aus, bevor auch er komplett endblöste unter mir lag. Fragend blickte ich zu Stegi hoch und wartete auf seine Zustimmung. Leicht nickte er. Sanft winkelte ich seine Beine und platzierte mich zwischen ihnen. Kurz guckte ich nochmal prüfend zu Stegi hoch, bevor ich langsam in ihn eindrang. Immer wieder hörte man Stegi aufstöhnen, bis er mit meinen Namen in seinem Mund kam. Kurz danach kam ich auch und zog mich erschöpft aus ihm.

Pov Stegi: Und damit habe ich meine Jungfreulichkeit endgültig verloren. Doch es war schön, klar am Anfang hatte es einwenig wehgetahen doch das ging relativ schnell vorbei. Tim zog eine Bettdecke über unsere verschwitzten Körper und rutschte noch ein wenig näher zu mir. "Stegi, ich liebe dich und egal was mein Vater zu uns sagt, du musst mir versprechen bei mir zu bleiben" nuschelte er in meine ohne hin schon verwuschelte Haare. "ich verspreche es dir" flüsterte ich und schloss müde meine Augen. Das letzte was ich spürte waren die starken Arme die sich um mich schlangen. Danach fiel ich in einen traumlosen schlaf.

Und ja, ich würde niemals mehr Tim verlassen, egal was sein Vater machen würde. ich war zu abhängig von ihm. Ich liebte ihn.

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Es ist volbracht😂😂. Ich bedanke mich bei allen die mich mit ihren votes unterstützt haben und hoffe euch hat die kleine Geschichte gefallen.❤

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt