Kapitel 2

1K 62 6
                                    

Pov Tim: Ich setzte mich neben ihn aufs Bett. "Wieso antwortest du mir nicht?" wiederholte ich mich noch mal und strich ihm über die blonden Haare. Manchmal konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und musste ihn einfach berühren. Er war einfach so klein und zart, dass ich ihn am liebsten die ganze Zeit beschützen würde. Stegi drehte sich wider auf den Rücken und blickte mich mit roten Wangen an. Ich musste mir ein weiteres auflachen unterdrücken. Er sah einfach zu süß aus. Als Stegi mir immer noch keine Anstalten machte mir zu antworten stand ich auf und verließ mit den Worten "in 10 Minuten müsstest du auch aufstehen" das Zimmer. Auf dem Weg zum Bad begegnete ich meinen Vater der in der Küche stand und Kaffee machte. "Morgen" rief er mir fröhlich zu, welches ich nur mit einem Brummen erwiederte. Schell stellte ich mich unter die Dusche und stellte das angenehm, warme Wasser an. Plötzlich öffnete sich die Tür und Stegi stand mit verstrubbelten Haaren im Türrahmen. Sofort lief er rot an und machte am Absatz kert und nuschelte irgendwas vor sich her. Süß wie ppeinlich ihm das war

Nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen lief ich wieder in Stegis und mein Zimmer. Dort saß Stegi mit tropfenden Haaren auf seinem Bett. Er war eindeutig schneller beim Duschen gewesen, stellte ich in Gedanken fest. Schnell wibnete ich mich meinem Schrank und zog mir die erst besten Sachen raus um sie anzuziehen. Ich spürte den Blick von Stegi aus mir, was mich zum grinsen brachte. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich ihn belustigt, woraufhin er ertappt weg schaut. Mir entfloh ein weiteres raues Auflachen, welches Stegi noch peinlicher fühlen ließ.

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt