Soo meine lieben Freunde! Es tut mir wirklich, wirkkich leid, das das Kapitel so lange auf sich warten ließ. Allerdings hatte ich eine kleine schreibblockade und auch sonst privat mit so einigen sachen zu tun, das ich gar nicbt weiter kam.... Und dann hatte ich gestern so eine Eingebung und hab mich dann sofort wieder dran gemacht, weiter zu schreiben :D
Ich bedanke für die 19 favoeinträge *tief verbeug* und hoffe das euch meine Story gefällt, auch wenn ich manchmal nicht genau sagen kann, wann ein nächstes Kapitel kommt ... Allerdings bin ich grad wieder höchstmotiviert und arbeite bereits am nächsten Kapitel...
Naja, ich denke ich habe euch genug zu gelabert, ich wünsche euch viel spaß (oder auch nicht spaß O.O' ) und freue mich wie immer auf Rückmeldungen, favoeinträge oder einfach nur klicks XD na auf jeden fall: BITTE SCHÖN!:
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Auch Wochen nach diesem sonderbaren Fiebertraum , kreisten Deans Gedanken ununterbrochen um Castiel. Das letzte woran er sich von diesem tag damals erinnern konnte, war das er vom Diner und von Bobby und Sam davonlief und erst an einem Spielplatz halt machte. Aber er erinnerte sich nicht wie er nach Hause, geschweige denn ins Bett gelangt war. Jedes mal wenn er versuchte sein Gehirn nach dieser verlorenen Information zu durchforsten, schaltete sich stattdessen ein stechender Kopfschmerz ein und er gab auf. In den darauf folgenden Tagen hatte er immer wieder den selben Traum.
Dean saß auf dem Boden in seinem Wohnzimmer, an die Heizung unter dem Fenster gelehnt. Er hörte den Regen gegen die Scheiben prasseln und den Sturm der draußen brauste und gegen die Hauswand drückte. Seine Hände hingen locker in seinem Schoß und sein Blick starrte ins Leere. Es schien als wäre das Leben bereits lange aus ihm herausgesickert und Dean wirkte auf seinem Weg ins Jenseits verloren. Eine Seele die ihren Weg ins Paradies nicht findet ist wertlos, dachte Dean. Langsam, ganz langsam, nicht fähig sich irgendwie schneller zu bewegen , drehte er seinen Kopf zum Fenster über ihm und lauschte dem schnellen rythmischen Trommeln des Regens. Er lehnte sich soweit zurück, das er zumindest etwas von der Außenwelt sah, doch alles was es dort draußen zu sehen gab, waren dunkle Wolken , grelle Blitze die den Himmel zerteilten, unzählbar viele Tropfen die gegen die Scheiben prasselten und sich auf ihrem Weg nach unten gegenseitig ein Rennen lieferten, und Äste die durch den heftigen Wind durch die gegend gepeitscht wurden. Dean seufzte lange und gedehnt und es war ihm als wenn dies sein letzter Atemstoß war. Er blickte wieder grade heraus und seine Augen wurden ihm schwer. Einige male blinzelte er mit seinen schweren lidern, wie in Zeitlupe. Jedes Mal brauchte er mehr Kraft sie wieder zu Öffnen. Zwischen zwei langsam blinzlern sah er einen schatten durch den flur huschen der seinen namen rief. Ein weiteres blinzeln , der schatten kam auf ihn zu und rüttelte seine schulter, rief panisch seinen namen. Ein letztes blinzeln, das letzte was er sah waren tiefstrahlende blaue augen die vor sorge und tränen glitzerten. Dann fiel die schwärze um Dean.
Und dann wachte er auf. So lief es immer ab, immer derselbe traum. Immer der selbe ablauf. Immer die selben blauen augen. Immer der selbe wunsch. Immer, immer.
Drei wochen später hatte Dean noch immer Fieber und schonte sich zu Hause im bett. Nichts half um seine temperatur zu senken und durch die Träume die ihn nicht schlafen ließen verbrachte er meist den ganzen Tag und die ganze Nacht vor dem Fernseher. Er aß kaum etwas, denn er hatte weder Appetit noch die Kraft sich etwas zuzubereiten, geschweige denn einkaufen zu gehen.
Er hätte ja Bobby um Hilfe bitten können, aber er wollte nicht. Dean fühlte sich verraten von seinem Ziehvater, wusste dieser doch ganz genau wie sehr er mit dem Tod seines Bruders zu kämpfen hatte und doch hatte er ihm das ganze Jahr lang verheimlicht das sein Bruder am Leben und wohlauf war. Und so blieb dean nichts anderes übrig als sich selbst um sich zu kümmern. Seit dem Tag wo Sam wieder auftauchte , hatten sie alle drei , sprich Sam, Bobby und Cas immer wieder bei ihm gemeldet. Haben angerufen und Nachrichten hinterlassen, da Dean nie ans telefon ging, oder sie klingelten und klopften an der Tür, machten sich Sorgen, wollten ihn sehen, aber meistens schlief Dean und bekam von alledem nichts mit. Durch seine alte Jägerroutine hielt Dean nichts von Ärzten, weswegen er sich sowieso alleine diagnostizierte und sich selbst bettruhe verschrieb. Er hatte sowieso nicht die Kraft groß aufzustehen, außer er musste es unbedingt zum beispiel zum auf die Toilette gehen , oder sich tee zu kochen den er zu hauf in seinem Küchenschrank hatte.
Manchmal hatte er gute Tage, wo er dachte es würde besser werden, mummelte sich in die Decke und legte sich auf die Couch mit einer Tasse Tee und dann hatte er schlechte Tage wo er sich nicht einen millimeter bewegen konnte und nur schlief.
Mittlerweile hatte Dean sämtliches Zeitgefühl verloren und in den letzten Tagen fror er nicht nur , egal was er tat, sondern hatte auch diese Hämmernden Kopfschmerzen, die nicht weggehen wollten egal was er versuchte.
So kam es das er eines Abends auf dem Boden saß, in seinen Händen das Telefon und doch war er zu schwach es hochzuheben. Der Kopf war starr auf die Tasten gerichtet, die so weit entfernt schienen, wie in einer anderen welt. Er wollte seine Finger bewegen und eine Nummer wählen, doch er konnte sich nicht mehr erinnern welche es war. Er spürte wie er zitterte. Seine Decke lag einige Meter entfernt in einer Pfütze seines Erbrochenen. Er selbst war gestürzt mit dem Telefon in der Hand, hatte sich kriechend zur Wand gezogen um sich gegen die Heizung zu lehnen, doch sie war nicht eingeschaltet und konnte ihn nicht wärmen. Draußen vor seinen Fenstern tobte ein heftiger Sturm. Er hörte wie im Schlafzimmer der Nachrichtensprecher im Fernseher darüber sprach, es sollte der Heftigste Sturm des Jahrhunderts sein. Dean lachte kurz auf. 'Dabei hat das Jahrhundert gerade mal angefangen', dachte er.
Dean spürte immer weniger von seinem Körper. Er nahm das dröhnen seines Kopfes wahr, das Zittern seines Kiefers und das darauf folgende klappern seiner Zähne doch der Rest seines Körpers fühlte sich bloß taub an. Nochmals blickte er auf die Tasten des Telefons und versuchte sich zu erinnern, wen er anrufen wollte, doch er konnte es nicht. Er konnte sich an nichts mehr erinnern, sein Kopf war blank, alles war wie weggeblasen und nichts schien er erlebt zu haben. Doch dann poppte ein Gesicht vor seinem inneren Auge auf. Ein Gesicht, das er nicht vergessen hatte, es nicht konnte. Er schloss die Augen, aus Angst das Gesicht auch zu vergessen. Er wollte es sehen, vor sich haben und die Person bei sich haben. Dean spürte wie seine Finger sich bewegten, doch er konnte nicht sagen ob er es tat, oder ob irgendeine unsichtbare Macht am Werk war. Dean hielt seine Augen fest geschlossen um das Gesicht vor seinem inneren Auge festzuhalten und sich jeden millimeter davon genau einzuprägen. Jede Pore, jede faser , einfach alles. Unbemerkt tippten seine Finger eigenständig etwas in das Telefon und wählten eine Nummer. Zunächst war nur das freizeichen zu hören, das leise "tuut-tuut" dann raschelte es in der Leitung und eine tiefe, besorgt klingende Männerstimme meldete sich.
"Dean? Gott sei dank, ist alles in Ordnung? Wir haben uns alle schreckliche Sorgen gemacht. Warum hast du nie auf meine Anrufe reagiert? Ich war sogar bei dir zu Hause. Dean?.... Dean?"
Dean riss seine schwachen Augen weit auf als er die Stimme hörte. Er sammelte all seine Kraft um das telefon an sein Ohr zu heben und eine Antwort zu geben, doch er schaffte es nicht. Er war einfach zu schwach. Das einzige wozu er in der Lage war, war ein sanft geflüstertes: "Cas...."
Es war kaum zu hören, nichts weiter als ein seufzen, doch Castiel hörte es. Er verstand es, er verstand die sonstige Stille und verlor keine Zeit. "Keine Angst Dean, ich mach mich sofort auf den Weg, halte durch, ich bin bald bei dir. Du musst durchhalten Dean!" Cas legte auf und schwang seine Beine von dem Motelbett. Er hatte sich ganz in der Nähe von Deans Wohnung ein Motelzimmer gemietet, da er nicht in den Himmel zurück konnte und auch sonst irgendwie seine Kräfte zu verschwinden drohten, lebte er wie ein Mensch, aber immer in Deans Nähe um ihn zu beschützen.
Castiel zog seinen Trenchcoat im gehen über und schloss die Tür hinter sich ab, als er auf den modrigen, alten Flur hinaustrat. Er verlor keinerlei Zeit und rannte durch die kleine Eingangshalle hinaus auf die Straße. Er war schon oft von hier aus zu Deans Wohnung gegangen, deswegen musste sich Cas nicht groß orientieren , sondern lief einfach instinktiv drauf los. Auch hielt er sich nicht damit auf an Roten Ampeln zu warten, so wie er es sonst immer tat, sondern rannte meist ohne zu gucken über die Straße. Beinahe hätte ihn dabei ein entlangbrausender Laster erwischt, dessen Fahrer laut hupte und sich lautstark durch die fensterscheibe beschwerte und ihm sogar den Mittelfinger zeigte, doch das war Castiel egal. Seine Gedanken waren bei Dean, an nichts anderes konnte er denken, an nichts anderes wollte er denken.
Schnell lief er quer über eine große Kreuzung und sah dann schon Deans Haus am anderen Ende der Straße. Schnell beschleunigte Cas seine Schritte und lief geradewegs auf die Haustür zu. Dann blieb er plötzlich stehen, kurz bevor er mit der Nase dagegen lief. Seine Gedanken an Dean wurden für den Moment von der Frage überschattet, wie er denn nun dort hinein kommen würde. Cas sah sich aufmerksam um und sah einen Stein zu seiner linken auf dem Weg liegen. Er nahm ihn in die Hand und drehte den Stein damit er besser darin lag. Schnell und bestimmt lief Cas auf die hintere Seite des Hauses, hier würde er zumindest nicht gefahr laufen entdeckt zu werden, und schlimmsten falls noch für einen Einbrecher gehalten zu werden.
Als sich Cas dann vergewissert hatte das sich niemand in der Nähe befand, warf er den Stein mit großer geschwindigkeit durch das Fenster das ihm am nächsten war. Die Hand mit dem Mantel geschützt, schlug er ein paar abstehende glasscherben vom fensterrahmen ab, um ungefährlich hindurch klettern zu können. Nun befand er sich im Badezimmer wie Cas feststellte und hier war Dean schonmal nicht. Castiel machte sich nicht die Mühe leise zu sein und öffnete die Tür um im Schlafzimmer zu landen. Aufmerksam blickte sich Cas um, aber ohne wertvolle Zeit zu verlieren und stellte mit entsetzen fest das sich Dean auch nicht hier befand.
Schnell lief er in den Flur hinaus und blickte sich um. Er Lief hin und her und schwenkte seinen Blick oberflächlich durch alle Räume, bis er etwas im Wohnzimmer sah. Einen Schatten unter einem Fenster, nichts mehr als ein schatten. Cas trat vorsichtig näher. "Dean?"
Castiel erhielt keine antwort. Der schatten hob langsam, viel zu langsam seinen Kopf und sah ihn an. Seine Lider hoben und senkten sich, schwerfällig und langsam wie alles andere. "Dean...?" Cas trat vorsichtig und lief fast durch die Pfütze erbrochenes, doch er bemerkte es und umrundete die Stelle geschickt. Cas' Schritte wurden jetzt etwas schneller. Der Schatten saß nicht weit von ihm entfernt auf dem Boden, doch schien es wie eine Ewigkeit bis Cas ihn erreichte.
"Dean! Dean!" Cas schüttelte an seiner Schulter und blickte in seine Augen, versuchte seinen Kopf hochzuhalten, doch es gelang ihm nicht. Immer wieder fiel sein Kopf auf seine Brust. Er erblickte Cas tränende, blaue Augen und lächelte.
"Cas...." Dean röchelte und geriet in einen Hustenanfall, der einige Sekunden anhielt. Er sah durch seinen verschleierten Blick Cas' besorgten Blick und wie er Dean das Telefon aus der Hand nahm, um eine Nummer zu wählen, doch er wich ihm nicht eine Sekunde von der Seite. Dean konnte nicht verstehen was Cas sagte, seine Ohren dröhnten und verschluckten alle anderen Geräusche. Er war so müde, wenn er doch nur schlafen durfte. Es ging ihm doch gut, er war nur Müde, sagte sich Dean in Gedanken immer wieder.
Cas hinderte ihn allerdings daran einzuschlafen. 'Cas ist ein Fiesling, will mich einfach nicht schlafen lassen.', dachte Dean.
Immer schwerer wurden seine Lider, sein Körper aber fühlte sich dagegen so unwirklich leicht an. Es fühlte sich an als könnte sein Körper schweben, aber sein Kopf hinderte ihn daran. Wenn er doch nur schlafen dürfte. Wieder schloss Dean seine Augen, doch Cas machte sie wieder auf, sprach auf ihn ein, doch er hörte es nicht. Hörte gar nichts und so langsam verschwamm auch seine Sicht immer mehr. Hinter Castiel sah er ein blaues Licht das blinkend immer heller wurde. Er sah wie Castiel anscheinend etwas schrie, doch noch immer hörte er nichts. Durch seine Lider hindurch konnte er nur noch erkennen wie Cas sich widerwillig von ihm löste und jemand anderem Platz machte. Jemanden den Dean nicht kannte, doch wusste er, was es war. Deans Augen glitten immer weiter zu. Er sah durch einen milchigen Schleier wie Cas verzweifelt die Arme hinter dem Kopf verschränkte und einige meter entfernt stand um den Sanitätern genügend Platz zum arbeiten zu lassen. Dann blieben Deans Augen zu. Er wollte nicht sehen, das Cas seinetwegen litt. Also hörte er auf zu kämpfen, wollte einfach nur schlafen. Plötzlich fühlte auch sein Kopf sich ganz leicht an. Genau wie der rest seines Körpers. Er spürte wie er hochgehoben und auf etwas weiches gelegt wurde, vermutlich ein Trage. Doch nichts davon, nahm er noch wirklich wahr. Seine Gedanken glitten zurück zu diesem einen Fiebertraum, den ersten den er hatte. An den Traum in dem er Castiel küsste und Dqean wünschre sich er hätte es in wirklichkeit ausprobieren können. Es tat ihm alles so leid, alles was je gewesen war, er hatte überreagiert. Er hätte niemals aus dem Diner stürmen sollen. Bobby und Sam hatten gute Gründe gehabt ihm zu verheimlichen, das sein Bruder wieder lebte und Cas konnte am aller wenigsten dafür. Castiel kam zu ihm, weil er hilfe brauchte, doch Dean hatte ihn im stich gelassen und doch war er hier, war bei ihm und sorgte sich um ihn. Dies war mehr als Dean ertragen konnte.
Er zwang sich selbst seine Augen wieder zu öffnen, doch es gelang ihm nicht, zu weit war er schon davon gedriftet, in eine Welt die er nicht kannte. Eine Welt in der Castiel nicht war. Das war keine Welt in der er sein wollte. Dean wollte nirgends sein, wo es Cas nicht gab. Also zwang er sich stärker zurück ins Leben, zwang sich stärker die Augen zu öffnen, zwang sich der versuchung des schlafes zu widerstehen, zu widerstehen seiner Müdigkeit für immer nachzugeben. Vor seinem inneren Augen erschien wieder das Bild von Cas. Sein Gesicht mit den kleinen grübchen an den Augen wenn er lachte und nur er schaffte es das Cas lachte. Er liebte es, das er nur bei ihm lachte. Er liebte sein lachen. Er liebte ihn, liebte Cas. Dean wollte zurück zu ihm, ihn mehr zum lachen bringen und alles für ihn tun, egal wie schwachsinnig das war. Alles würde er dafür geben, ihn in seine Arme ziehen zu können und einfach nur ganz fest zu halten. Doch dafür musste er Leben und er wollte leben. Er hatte noch so viel zu tun,er konnte nicht einfach sterben, wer würde denn auf Sammy achtgeben? Wer würde auf Cas aufpassen? Wer würde dafür sorgen das Bobby glücklich war? Nur er konnte das und dafür musste er aufwachen, die Augen öffnen und einfach DA sein. Also tat er es. Er drückte seine Augen mit einer Kraft auf von der er nicht wusste woher er sie bekam, sie war einfach da. Doch er fragte nicht nach dem warum, das war zu mühsam, er konzentrierte sich darauf, seine Augen zu öffnen und es gelang ihm. Erst sah er nur einen winzigen Spalt doch als er sich noch mehr anstrengte, schaffte er es, sie zumindest zur Hälfte zu öffnen.
Das erste was er sah war eine graue Wand und weiß, viel weiß um ihn herum. Zuerst dachte er, er wäre doch Tod, doch als er ein leises Rascheln zu seiner linken und langsame technische, aber gleichmäßige Geräusche zu seiner rechten hörte, war ihm klar, das er lebte. Langsam drehte er seinen Kopf zur rechten Seite und sah wie erwartet einige Technische Geräte. Dann wandte er seinen Blick zur linken und sah einen Kopf, besser gesagt einen Hinterkopf der auf der Bettkante lag. Der dazugehörige Körper saß auf einem Stuhl das leise Rascheln kam von der Kleidung, als sich der schwarzhaarige Kopf hin und her wälzte. Schließlich wachte die Person auf. Verschlafen fuhr sie sich mit einer Hand über die Augen und streckte sich gleichzeitig auf dem Stuhl. Danach blickten Deans grüne Augen in die ungläubig aufgerissenen, blauen von Castiel. Dieser hatte seinen üblichen anzug mit trenchcoat in eine helle Jeans und ein dunkles Tshirt gestauscht, fiel Dean sofort auf als Cas aufgeregt aufstand und nervös den notklingelknopf zu Deans linken Seite betätigte.
"Dean, oh mein Gott du bist wach, du bist endlich wach...!"
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"Weil ich alles nur für dich tue...!"
Fanfiction//Nachdem sein Bruder Mit Michael und Luzifer in den Käfig gesprungen war, hielt sich Dean an sein Versprechen ihm gegenüber. Er ging zurück zu Lisa, doch bereits wenige Monate später wird Dean klar das er sie nicht liebt. Als dann weitere Monate sp...