I miss You *Ambeo*

Ambar lebt!!

Matteos Sicht
Ich liege schon seit Stunden im Bett doch ich kann nicht schlafen. Ich drehe mich die ganze Zeit hin und her.
Ich höre aufeinmal das sich meine Zimmertür öffnet.  Und jemand setzt sich auf mein Bett ich setze mich auf und sehe wieder Ambar.
Ambar: Matteo bitte hör endlich auf mich und vergiss mich bitte es ist nur zu deinem besten.
Matteo: Nein Ambar dass kann und werde ich nicht und ich weiß auch nicht wieso du dass willst?
Ambar:  Matteo bitte ich will nur dein bestes und dass ist nunmal dass beste um dich zu beschützen.
Matteo: Ambar wovor hast du du so eine Angst.
Ambar: Dass kann ich nicht sagen ich hab schon viel zu viel gesagt. Ich muss gehen Matteo.
Matteo: nein Ambar bleib hier.
Doch sie steht auf und geht aus dem Zimmer. Ich lass mich zurück ins Kissen sinken. Ich bilde mir dass doch nicht ein. Es fühlt sich alles so echt an und Gaston hat sie auch gesehen.

Näster Tag am Nachmittag Matteos Sicht
Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. Ich werde schon die ganze Zeit von einem Auto verfolgt.  Ich fange an zu rennen denn das Auto kommt immer schneller auf mich zu gefahren. Ich kann gerade noch so zur Seite spingen sonst hätte das Auto mich überfahren. Dass Auto dreht und fähr wieder davon. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.  Ich kann den Fahrer nicht erkennen.  Plötzlich steht Ambar vor mir und hält mir ihre Hand hin. Ich nehme sie. Dass fühlt sich so echt an. Sie zieht mich hoch. Und mir wird klar dass sie lebt. Sie muss einfach leben.
Ambar: Ich hab dich doch gewarnt. Aber du wolltest ja nicht auf mich hören. Bitte Matteo vergiss mich endlich denn beim nästen mal kommst du sicher nicht nochmal davon.
Matteo: Nein und Ambar bitte beamtworte mir meine frage. Ich bilde mir dich nicht ein oder? Du bist nicht Tod. Du hast den Absturz überlebt. Hab ich recht?
Ambar: Ja du hast recht ich lebe und hab den Absturz überlebt. Ich und noch ein Mädchen und ein Junge. Aber du musst mich trodsdem vergessen. Ich muss jetzt gehen.
Sie läuft davon und lässt mich hier stehen. Sie lebt. Ich bin so glücklich. Ich hab sie doch nicht für immer verloren.