Langsam näherte er sich der Gruppe von Männern. Immernoch saßen sie alle zu an und ahnten nicht was ihnen bevor stand. Sie wussten nicht, dass eine Bestie auf die lauerte, gegen die sie keine Chance hatten. Sie lachten und amüsierten sich. Ob sie auch so gelacht haben als sie Kat und gebracht haben? Nein.. Daran wollte er nicht denken. Er würde niemals akzeptieren, dass sie nicht mehr lebte. Niemals. Leise schlich er sich heran. Gerade als er überlegte, auf wen er zuerst los gehen würde, sah er, dass einer der Männer sich bereits hingelegt hatte und eingeschlafen war. Ihn würde er sich als erstes vornehmen und ihn als kleinen Gruß für seine Freunde da lassen. Vielleicht würden sie Kat gehen lassen, wenn sie sie irgendwo versteckt hatten. Leise schlich er sich am den Schlafenden heran und zog sein Messer. Als er nah genug dran war, verlor er meine Zeit und stach sofort zu. Direkt in den Hals.
Aufgeregt erwachte der Mann und wollte im Hilfe schreien, doch Justin hatte ihn bereits mit einem festen Griff umklammert und hielt ihm den Mund zu. Mit aller Kraft wehrte sich der Verletzte und kämpfte um sein Leben, während mit seinem Blut auch gleichzeitig das Leben aus seinem Körper floss.
"Shhh ", kam es von dem Popstar. "Wehr dich nicht. Du hast keine Chance. Ich mach das nicht zum ersten Mal". Das Grinsen war in seiner Stimme zu hören. Da war es wieder. Das Gefühl von Freude, wenn er anderen Menschen das Leben nahm. Menschen, die wie er selbst, Bestien waren. Manchmal fragte er sich, ob er es nicht auch verdient hätte, zu sterben. Eigentlich war er diesen Menschen so ähnlich. Auch er tötete ohne Rücksicht auf Verluste. Der einzige Unterschied bestand darin, dass er Menschen tötete, die Unrecht taten... Und jetzt waren es nun einmal diese Männer,auf die er es abgesehen hatte.
Nach einiger Zeit merkte Justin, dass sein Opfer sich nicht mehr bewegte. Der Obdachlose hatte den Kampf um sein Leben verloren. Leise legte der Blonde den Toten wieder zurück auf die alte Matratze, setzte sich auf ihn und legte seine Daumen auf die die Augen den Mannes. Dann drückte er so fest zu, wie er konnte, bis ein knackendes Geräusch ertönte, und eine blutige Flüssigkeit heraus strömte.
Dann legte er ein Foto von Kat neben die Leiche und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Sie würden wissen, was er von ihnen wollte. Morgen würde er wiederkommen und sehen, ob sie bereit wären zu reden. Er spürte, dass seine beste Freundin noch lebte und er schwor sich, dass er sie finden würde? Niemals würde er sie aufgeben, genau so wenig wie sie ihn in den ganzen Monaten aufgegeben hätte. Sie war stets treu an seiner Seite... Egal was er getan hatte. Nun wollte er ihr von dieser Loyalität etwas zurück geben.Er lief durch das Unwetter und begab sich zurück in sein Auto. Er wusste, das er sich irgendwie die Hände reinigen musste, bevor er das Hotel betrat, denn Kendall würde sich sicher über das Blut wundern... Ja... Wundern würde sie sich sicher... Doch solange das, was er getan hatte nicht ihrer Karriere schadete, war ihr eigentlich alles egal. Sie war genau so kalt. Es interessierte sie nicht, wenn Menschen verletzt wurden oder sogar starben. Sie interessierte nur, wieviel Geld ihr ihr neuster Modelauftrag gebracht hatte.
"Du eiskaltes Dreckstück", sagte er leise, während er den Motor startete. "Menschen wie du, sind die eigentliche Pest unserer Gesellschaft... Wenn meine Regeln nicht so streng wären, dann würdest du garantiert auch auf meiner Liste stehen... Ganz sicher...."
Dann verschwand sein Auto in der Dunkelheit....
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Hallo ihr lieben :)
Ich bin wieder da!
Schreiben an meinen ffs weiter und habe auch schon eine neue Jelena ff online :)
"Monster (?)"Vielleicht mögt ihr da auch mal vorbei schauen :) Danke für eureiebe Unterstützung :)
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Psychopath I I - Ein Mörder Im Rampenlicht
FanfictionNachdem der Serienmörder Justin Bieber ein psychiatrisches Wohnheim in Brand gesteckt hat, um seine Spuren zu verwischen, führt er unentdeckt ein Leben auf der Straße. Die Vorfälle der vergangenen Monate, haben ihm gezeigt, dass Tarnung sehr wichti...