Quiet girls aren't that quiet.

Kapitel 4

Hallo!! :) Ich weiß, ich weiß. Lange ist es her! Es tut mir wahnsinnig leid aber ich hatte eine ziemliche Schreibblockade und Zeit hatte ich auch nicht wirklich! Bitte vergebt mir!

Umso unglaublicher ist es das diese Geschichte 312 reads hat!! Nach dem 3. Kapitel!! :O Das ist einfach... WOW!!! Dankeschön!!<3<3<3 Und danke an alle die voten und kommentieren! Vor allem die Kommentare machen mich unglaublich glücklich, danke!!

Ich hab euch lieb, und ich hoffe euch gefällt das Kapitel! :**

Send Love, not Hate! <3

C.

'Ich weiß es klingt verrückt, aber es ist die Wahrheit.

Ich liebe ihn.'

Beschämt wende ich meine Augen von dem wunderschönen, grünäugigen Jungen neben mir und blicke zurück zur Tafel.

Die verachtenen Blicke der Anderen sind kaum zu übersehen, doch diese bin ich gewöhnt.

Viel mehr wundert es mich das er mich angesprochen hat.

Ich bin nichts besonderes.

Ich bin eigentlich garnichts!

Und er wird bestimmt nie das selbe für mich fühlen was ich für ihn empfinde!

Es ist unmöglich.

Geknickt senke ich meinen Blick auf den Tisch vor mir.

Ein kleiner Zettel fällt mir ins Auge.

Zusammengefaltet liegt er auf meinem Buch.

Ob er wohl für mich ist?

Völlig ausgeschlossen.

Vorsichtig werfe ich einen kurzen Blick auf ihn, nur zu sehen das er mich schon längst ansieht.

Ein kleines Lächeln ziert sein mackeloses Gesicht, welches dadurch umso schöner wird. An seinen Wangen zeichnen sich deutlich zwei Grübchen ab die ihn kindlich wirken lassen, doch an seinen Armen erkennt man ein paar Tatoos die einen diesen Eindruck schnell vergessen lassen.

Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem ganzen Körper aus.

Schon wieder sind meine Gedanken bei ihm. Seit dem er diesen Raum betreten hat kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Aufmunternt nickt er mir zu.

Er ist tatsächlich für mich.

Mein Herz beginnt wieder so laut zu schlagen, das ich Angst habe er könnte es hören.

Mit zitternden Händen öffne ich den kleinen Zettel.

"Wie geht's dir?:)"

Lächelnd sehe ich zu ihm auf, und auch er muss leicht Grinsen.

Schnell schreibe ich eine Antwort auf den Zettel, falte ihn erneut zusammen und lege ihn wieder vor ihm auf den Tisch. Bevor ich mich wieder der Tafel zuwende.

Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie er mit strahlenden Augen den Zettel liest.

"Mir geht es gut. Und dir?:)"

Die ganze weitere Stunde schreiben wir uns Zettelchen, bis schließlich der Gong zum Schulschluss ertönt und alle aus den Klassen stürmen.

Auch ich packe schnell meine Sachen ein und schenke Harry noch ein kleines Lächeln bevor ich aus dem Klassenraum verschwinde.

Wie ein Idiot grinsend laufe ich durch den Flur und fühle mich nach Monaten zum ersten mal wieder richtig gut!

Eins ist klar, ich will keinen anderen außer ihn!

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Vor der Schule treffe ich auf Niall welcher mich überrascht ansieht. Sein sonstiger Gesichtsausdruck voll mit Mitleid ist verschwunden.

"Hey Soph! Hattest du etwa einen guten Tag?",fragt er interessiert.

"Den besten den ich je hatte!",grinse ich und ziehe ihn hinter mir her.

"Was ist denn so tolles passiert?",fragt er mit leuchtenen Augen.

Schüchtern beiße ich auf meine Unterlippe und blicke zu Boden.

"Ich habe jemanden kennen gelernt",murmle ich und schaue in seine hoffnungsvollen Augen.

"Und wie heißt er?",grinst er.

"Sein Name ist Harry.",lächle ich.

"Rawr, Harry!",lacht Niall.

Leicht schlage ich ihm gegen seine Schulter.

"Das ist nicht lustig Niall!",sage ich und muss mir selbst ein Lachen verkneifen.

"Ach nein?",fragt er belustigt woraufhin ich meinen Kopf schüttle.

"Und wie ist es mit dem?",fragt er und beginnt mich zu kitzeln.

Lachend versuche ich ihn von mir wegzudrücken doch er macht einfach unbeirrt weiter.

"Bitte *Lach* Niall! *Lach* bitte hör auf!",versuche ich zu rufen.

"Sag erst das es lustig war!",grinst er.

"Okay, okay! Es war lustig!",lache ich.

"Na geht doch!",grinst er und zieht mich in eine Umarmung die ich schweratmend erwiedere.

"Ich freue mich unglaublich doll für dich!",flüstert er woraufhin ich lächeln muss.

"Ich freue mich auch!",erwiedere ich und löse mich langsam von ihm.

Arm in Arm gehen wir in Richtung Zuhause.

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"Und jetzt erzähl mir mal was über deinen Harry!",grinst er nach einigen Minuten.

Sofort schießt mir das Blut in die Wangen.

"Er ist nicht mein Harry."

"Na und? Was nicht ist kann ja noch werden!",schmunzelt er.

"Ich glaube nicht das, dass was wird.",sage ich ein bisschen enttäuscht.

"Wieso das denn nicht?",fragt er verwirrt.

"Er ist wunderschön und unglaublich nett. Er ist einfach perfekt. Er wird ganz sicher nichts von mir wollen.",sage ich und werde zum Ende hin immer leiser.

"Das heißt doch nichts! Du bist auch wunderschön und unglaublich nett! Außerdem bist du lustig und eine tolle Schauspielerin!",lächelt er mir aufmunternt zu.

"Und wenn er das nicht sieht dann ist er ein Idiot!",fügt er schulterzuckend hinzu als wäre es das normalste auf der Welt.

"Niall!",sage ich geschockt.

"Was denn? Stimmt doch",grinst er.

"Er ist kein Idiot!",verteidige ich ihn.

"Na dann wird es ja doch was zwischen euch!",grinst er zufrieden.

Er hatte mich reingelegt!

"Du hast mich verarscht!",sage ich gespielt empört.

Geschockt sieht er mich an.

"So ein Wort aus deinem Mund? Wow Sophi, der Typ gibt deinem Selbstbewusst einen ganz schönen Kick!",lacht er und umarmt mich zum Abschied.

Mir ist garnicht aufgefallen das wir schon bei mir Zuhause angekommen sind.

"Siehst du er ist toll!",lächle ich und verschwinde winkend in meinem Haus.