Bremer Straßen

36 6 0
                                    

Die Zimmer Tür öffnete sich und Jonas Gesicht linste hervor. Das Klinik Personal war zu beschäftigt und so würde der Ausbruch der Jungen nicht auffallen. Auch Alex Gesicht tauchte hinter der Tür auf. Dann wurde die Tür wider geschlossen und die Jungen packten ihre Taschen. Pullover, Hosen, T-shirts, Socken, Boxershorts und weitere Kleidungsstücke wurden schnell verstaut. Die Jungen wussten das sie heute Spaß haben würden. Sie verließen ihr Zimmer, liefen die Treppe runter und gingen fix den Gang entlang. Die Frau an der Rezeption sortierte ihre Papiere als die Jungs durch die Eingangstür schlüpften. Der Kälte Wind streichelte das Gesicht der Jungen und das Stahltor war geöffnet. Die Autos führen viel zu schnell und die Straßen waren voller Müll. Sie liefen die Straße hoch und kamen an einen Laden der Flaschenpost heißt. Der Landen war so interessant das die Jungen in Betraten. Doch sie wurden herbe enttäuscht als sie die Ware sahen. Es war nur ein kleiner Kiosk, 200 Meter vom Krankenhaus entfernt. Auf der Anderen Straßenseite befand sich einen Haltestelle. Die Jungen wussten zwar nicht wo sie hin wollten aber sie bestiegen nur wenige Zeit später einen Bus Richtung Bahnhof. An der Halte zum Dom steigen Alex und Jonas aus. Sie Gebäude waren Alt und dementsprechend sahen sie "verbraucht" aus. Der Wind hatte die Häuser so geformt das er Platz hatte die Menschen zu streicheln. Sie liegen durch eine Schmale Gasse, nicht mal ein Auto passte durch und plötzlich standen die Jungen vor der Imposanten Kirche... Dem Bremer Dom. Die Kirche war genauso alt wie die ganze Innenstadt. Das Gebäude war so groß das die Sonne dahinter verschwand. Und dahin stand noch eine Kirche. Der Dominanz war voll und die Gespräche vermischten sich mit einander. Die Menschen achteten nicht auf die Jungen und so betreten sie den Dom und waren gleich erstaunt wie schon der Dom doch von innen war. Er war reichlich mit deckenbildnisen verziert und Teil Weise waren Mauern mit Goldblatt überzogen. Der Gebetstisch stand fast zentral auf dem Podest und die Bänke waren wie im Kreis angeordnet. Man sah die Orgel nicht doch ihr Klang hallte durch die ganze Kirche. Der Priester richtete gerade ein paar Reliquien als er die Jungen bemerkte. "Hallo, ich bin der Priester hier. Kann ich euch helfen?" "Danke sehr Herr Priester, wir wollten uns den Dom gerne ansehen." "Achso na dann, Jesus Christus wacht über euch!" und der Priester richtete weiter die Reliquien an. Die Jungen blieben noch eine Zeit im Dom und bewunderten die Bauweise. Doch sie wollten noch.mehr sehen und wussten das der Bremer Roland auch hier in der Nähe war also gingen sie aus dem Heiligen Haus und betreten den vollen Platz. Sie gingen um den Dom herum und da Stand er. Bremens Retter aus dem Jahre 12Hundert. Er war genauso alt wie der Rest. Seine Gesichtszüge waren genau gearbeitet und sein Haupt erhöht sich 8 Meter hoch und er blickte auf das Volk. Er war Bremens Retter in der Not gewesen und das Wahrzeichen der Hansestadt geworden.

🇩🇪 Zusammen fliegen wir | 🇬🇧 Together we fly | Deutsch & EnglishWo Geschichten leben. Entdecke jetzt