Wherever you are {5SOS/ Calum Hood}

Kapitel 3.

Gerade eine viel zu gute Calum fanfic durchgelesen und meine Calumfeels bedanken sich

Achso, mein Twitter ist @styIesoverdose if someone cares 

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Kurz nachdem ich den Tweet von Ashton gelesen habe, ließ ich meiner Unkreativität freien lauf, ernsthaft, es gibt keinen Menschen der weniger kreativ ist als ich. Als ich gerade meinen unkreativen Gedanken nachging, riss mich auch schon das Intro von Unpredictable aus meinen Gedanken und ich ging an mein Handy ran, wie nicht anders zu erwarten wartete Rose schon am anderen Ende der Leitung um mich mich unverständlichen Wortbrocken zu bewerfen, es hörte sich ungefähr an wie " WIR FOTO DANN TREFFEN UND ATMEN UND WIR STERBEN UND CALUM UND LUKE" Ich lachte und sagte, dass sie nochmal anrufen soll, wenn sie wieder in der Lage ist ihren Körper zu kontrollieren. Fünf Minuten später klingelte auch schon wieder mein Handy, mit diesmal einer einigermaßen atmeten Rose "Em, beweg deinen Arsch hierher, wir brauchen so ein fucking Bild for good sake, der nächste Bus zu mir kommt in zehn Minuten, RENN." Und schon hatte sie wieder aufgelegt. So schnell ich konnte zog ich mit einer Hand meinen Schuhe an und balancierte mit der anderen mein Handy. Ich polterte die Treppe runter, hinterließ meinem Vater eine Nachricht auf dem Kühlschrank und warf die Tür hinter mir ins Schloss.

Ich war kaum vor Roses Tür angekommen, da wurde sie auch schon aufgerissen und Rose strahlte mich an. Manchmal fragte ich mich, wie so jemand wie ich, mit so jemanden wie Rose auch nur annähernd Kontakt haben kann. Rose sieht aus wie das typische tumblrmädchen. Lange lockige rote Haare, die Figur eines Victoria Secret Models und ein Lächeln wie aus einer Zahnpastawerbung. Sie zog mich durch die Tür und lenkte mich in ihr Zimmer und platzierte mich auf einem Sessel. Sie setzte sich mir gegenüber, legte ihren Kopf schief, sah mich an und sagte "Also wirklich Em, so wie du gerade aussiehst, gewinnen wir da höchstens den Platz der Klofrau." Zum Glück kannte ich Rose nun schon lang genug um zu wissen, dass sie nie etwas böse meint, nur leider früher spricht als das sie denkt. Ich grinste und erwiderte " Rose, du bist so gut zu mir, dann leg mal los und rette was zu retten ist." Als wäre es ihr Stichwort gewesen, fing sie auch schon an mit allerlei Formen von Dingen die meine Vorderseite meines Kopfs retten, darin rumzuwirbeln, als sei ich ein Blatt Papier und sie ein Künstler auf Crack. Nach gefühlten zwei Stunden von Gezupfe, Gemale und Gefluche was ich soweit ich das beurteilen konnte fertig und sie hielt mir einen Spiegel ins Gesicht. Ich war sprachlos, ich sah zu meiner Verwunderung überraschend okay aus. Rose betrachtete mich und wahr sehr stolz auf ihr vollbrachtes Werk. "Nun gut, dann wollen wir mal ein bisschen denken", sagte Rose und schmiss sich rückwärts auf ihr Bett, ich schmiss mich dazu nur um kurz danach wieder aufzubringen, weil Rose schrie "WAGE ES MEIN VOLLBRACHTES WERK IN DEINEM GESICHT ZU VERUNSTALTEN." Also setzte ich mich an den Fuß ihres Bettes und beobachtete sie beim denken, sie dachte ziemlich lange, als sie sich plötzlich wieder aufrichtete und krisch "ICH HABS EM, MEINEM GEHIRN SEI DANK."