Love With me

Eight

J A K E

Du hast Besuch Jake!", schrie Elisabeth von unten. Da wir ganz oben wohnten, hatten wir ein Dach. Der gehörte mir. Es war nicht groß, jedoch reichte es mir. Während meine Mutter und meine Tante Elisabeth einen Zimmer teilten und meine Großeltern sowie so, hatte ich den Dachboden. Ich fand das auch gut so.

Ich stand von meinen Schreibtisch auf und schrie zurück:,,Ja sag das er kommen soll!"

Ich hörte die Treppen Schritte. Bis ein Tür klopfen kam. Mit einem herein kam die Person auch. Es war Rosé. Auf meinem Mund kam ein Lächeln raus. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie ein rot und grün gestreiftes Hemd und einer zerrissen Jeans. Ihre Haare waren offen und ihr Make-Up war perfekt. Die Ohrringe trug sie auch und ihre Tasche passte perfekt.

,,Hey", begrüßte sie mich mit einem Lächeln. Ihre Stimme machte mich verrückt. Nein, sie macht mich komplett verrückt. Alles an ihr macht mich verrückt. Verdammt!

,,Hey", sagte ich zurück, ,,wie geht es dir?"

,,Gut. Dir?", fragte sie zurück. Seit dem du hier bist Rosé geht es mir sowas von gut.

,,Gut sehr sogar", sagte ich und lächelte weiter. Sie kicherte. Ihr kichern ist schön. Einfach schön. Mir fehlen die Worte. Oh Gott,was für ein Wesen hast du nur erschaffen?

,,Deine Mutter steht einfach die braunen Haare total", begeisterte sie. Meine Mutter? Sie meint bestimmt Elisabeth.

Du Idiot. Sie kennt deine Tante nicht!

Sorry.

Ich lachte kurz auf. Sie schaute mich komisch an.

,,Du meinst meine Tante Elisabeth. Meine Mutter hat blonde Haare", gab ich ihr die Info. Sie lachte ebenfalls und hielt dabei ihre Hand vor den Mund.

,,Okay tut mir leid", entschuldigte die siebzehnjährige und lachte dabei. Ihr Lachen ist so schön verdammt!

,,Nicht schlimm. Passiert mal halt", sagte ich und lächelte. Als wir aufhörten setzen wir uns an den Schreibtisch und machten die Mathe Aufgaben. Sie erklärte mir alles schritt für schritt. Für meine Ohren war es Musik. Ihre Stimme war einfach nur schön. Perfekt. Einfach perfekt.

Nach und nach machte ich die Aufgaben und verstand einiges. Nicht nur Mathe, auch Französisch gab sie mir nach Hilfe. Wir fingen noch mal von den Personal Pronomen an. So gingen wir weiter. Sie bringe mir alles bei,was ich in der Schule kam verstehe. Sie kann es gut sehr gut. Irgendwann mal klopfte es an der Tür. Mit einem Herein kam die Person auch rein. Es war meine Mutter. Sie hatte ein Tablett mit Kekse und Milch. Ach komm schon. Nicht dein Ernst?

,,Sie müssen Jakes Mutter sein stimmst?", fragte Rosé lachend. Meine Mutter lachte und stellte die Kekse und Milch auf meinem Schreibtisch.

,,Jep das bin ich. Ich weiß,ich seh meiner Schwester voll ähnlich", lachte meine Mutter. Rosé musste einfach nur lachen.

Es wird ein komischer aber auch peinlicher Abend.

A D R I A N

,,Am liebsten hätte ich Jake es gezeigt!", zischte ich und steckte die Zigarre noch mal in meinem Mund. Mit voller Schwung kam er Rauch aus meinem Mund raus. Sie ist gerade bei ihm. Bei Jake Parker. Mein Erzfeind.

,,Bro,dieses Mädchen will garantiert nichts von Jake! Er ist ein armer Typ mit null Kohle. Sie wird deins sein!", sagte Justin wobei er recht hat. Rosé gehört mir! Nur mir! Sie ist mein Mädchen! Mein Mädchen. Ihre Lippen werden auf meine Lippen kommen. Sie wird die Mutter meiner Kinder sein. Eigentlich will ich keine Kinder,jedoch seit dem ich Rosé kennengelernt habe will ich Kinder. Aber nur von ihr. Nur von Rosé Lopez.

,,Ja und Jake kann nicht mal Mathe. Aus den wird sowie so nichts! Du wirst wenigstens was haben, was du unter Dach kriegen wirst", sagte Manuel und zog sich ein Zigarre in den Mund. Auf meinem Mund kam ein grinsen. Genau! Sie wird die Mutter meiner Kinder. Sie wird sich von meinem Geld ernähren. Nur sie.

,,Ihr habt recht! Morgen werde ich Rosé fragen, ob sie mit mir auf einem Date geht. Sie muss und wird ja sagen. Dann wird sich Rosé in mich verlieben und wir werden heiraten und Kinder bekommen", redete ich. Meine zwei Kumpels klopfen mir auf die Schulter. Ich will sie.

Ich will Rosé Lopez.