Twentyfive

83 1 1
                                    

~Verwünscht So Close~

-Dillon Francis ft. DJ Snake  Get Low-

-Atiye Dondurma-

-Kygo ft. Selena Gomez It Ain't Me-





J A K E

Heute ist es soweit. Der Ball.
Die letzten Tage vergingen wie im Flug und die Schüler und Schülerinnen der LA-Highschool redeten nur noch von dem jährlicher mehr machte, wegen sie. Dennoch gehe ich mit Alexandria.

Ich stehe gerade vor ihrem Haus und wartete auf sie. Ihr Vater ist Multi Milliardär. Wenn man nur so eine große Firma besitzt, dann kann Mann nur so stink reich sein.

Endlich öffnete sie ihre Tür und sie kam mit einem blauen Kleid raus, das passend zu ihren blauen Augen passte. Sie lächelte leicht. Ihre haare waren offen, jedoch gelockt. Passenden Schmuck trug sie auch noch. Ich stand da mit einem Anzug. Jedoch ohne Krawatte oder so. Von meinem Hemd waren zwei knöpfte offen und ich habe das nicht in meiner Hose rein gesteckt.

,,Bereit?", fragte ich sie und hielt meine Hand zu ihr. Mit einem warmen Lächeln an ihren geschminkten Lippen nahm sie meine Hand an und nickte. Die Tür war zu und ich begleitete sie in meinen Wagen. Naja, den Truck meiner Tante. Ich habe es ausgeliehen, da sie ja unbedingt mit meinen Motorrad zum Ihren Date wollte.

Wir stiegen in den Wagen und schnallten uns an. Unsere Augen blickten einander.

,,Sowie jedes Jahr", sagte ich lachend.

,,Sowie jedes Jahr." Ich startete den Motor und schon konnte es beginnen. Hoffentlich wird nichts schief gehen. Immerhin wird sie auch da sein und mit einem Penner tanzen. Doch ich wollte diesen Abend nur hinter mich bringen.

Denn, wenn ich ehrlich sein muss, will ich nichts mehr mit ihr zu tun haben, auch wenn ich sie noch liebe. Mein Herz schlägt nur für sie, doch ich kann nicht mit ihr zusammen sein. Das geht einfach nicht. Ich kann das nicht.

,,Hey, alles okay?", fragte mich Alexandria und ich schaute kurz zu ihr rüber.

,,Jaja alles okay", sagte ich, was definitiv gelogen war. Mist sie kannte mich zu gut, um zu wissen das es mir absolut mies geht. Ich konnte ihr nichts vormachen. Sie wusste wie ich mich fühle, schon ohne das ich nur ein Wort geschweige nur ein Buchstabe aus meinem Mund sage.

Wir schwiegen. Als wir endlich ankamen, stiegen wir aus dem Truck und wir waren an unseren Armen Verbunden. So gingen wir in die Halle hinein. Viele Mädchen hatten wunderschöne Kleider, die sie extra für diesen Abend gekauft hatten oder gemacht hatten. Viele Jungs trugen elegante Anzüge die bestimmt hunderte Dollar wert sind.
Mein Anzug war von meinen Vater. Er hatte sich das gekauft, als ich vierzehn Jahre alt war. Denn mein Onkel Jonny hatte dann geheiratet.

Love With meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt