Thirtyone

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~The Neighbourhood The Beach~

J A K E

,,Adrian!", rief ich nahm ihm. Der achtzehn jährige drehte sich mit seinen Kumpels um und grinste mich an.

Obwohl ich Daniel und Liam gesagt habe, dass sie nicht mitkommen sollten, waren sie trotzdem dabei. Jedoch wollte ich das mit Adrian persönlich klären. Nicht brutal. Sondern Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe.

Langsam lief er mit seiner Gang auf uns rüber zu und grinste dreckig. Innerlich kochte ich viel mehr, doch ich versuchte meine Fäuste zu unterdrücken, denn ich will nicht mit den Händen klären, sondern mit dem Mund.

,,Was ist Jake? Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte er noch, ob wohl er ganz genau wusste, warum ich ihn rief.

,,Wir müssen reden." Er bleib vor mir stehen und schaute mich immer noch dreckig an.

,,Worüber denn?"

,,Über die Nachricht, die du Rosé geschrieben hast", sagte ich. Meine Augen trafen das Mädchen meiner Träume, die hinter Adrian etwas mehr weit weg war. Sie schaute mich an und neben ihr war Jenny, die eben falls hier her blickte.

,,Welche Nachricht?", fragte er gespielt. Justin und Manuel kicherten und ich wollte ihn nur noch eine rein schlagen.

,,Jetzt tu nicht so ein auf ich habe keine Ahnung, wo von du redest!", knurrte Daniel Carter mein bester Freund. Genau wo ich was sagen wollte, kam eine Durchsage von dem Direktor, die die uns alle schockierten.

,,Liam Calvin bitte sofort ins Direktorat, Danke", hörten wir den Direktor sprechen. Die schockierten blicke trafen ihn. Was war bloß geschehen? Hat er etwas verbockt?

,,Ich habe nichts gemacht", wisperte er leise. Jeder von uns, auch die Mädchen liefen mit uns ins Direktorat.
Mein Herz pochte wie wild und meine Hände zitterten. Ich wusste nicht was Liam gemacht hat, doch ich hatte ein mieses Gefühl im Bauch.

Nur Liam ging ins Direktorat hinein wir blieben alle draußen vor der Tür stehen. Es war bei uns stille. Niemand redete. Belauschen konnten wir uns vergessen.

,,Was er wohl gemacht hat?", fragte Daniel. Ich zuckte meine Schultern.

Nach Einpaar Minuten kam er schon raus, doch sein Blick warf voller Trauer. Seine Augen glänzten und er sah so aus, als würde er gleich weinen. Es machte mich fertig, ihn so zu sehen.

,,Liam was ist passiert?", fragte Jenny besorgt.

,,Alles okay?", hörte ich noch Madison reden.

,,E-Es ist n-nur", stotterte Liam Calvin und eine Träne rollte seine Wange hinunter, ,,M-Meine M-Mum. Sie i-ist im K-Krankenh-haus."

Alle waren geschockt.

,,Nein", wisperte ich. Ich schnappte mir Liam und lief mit ihm weg, ,,Wir werden kurz beschäftigt sein. Halt ein Auge auf die Mädels Daniel."

A D R I A N

,,Ja klar mache ich, Jake", antwortete Daniel, ,,Kommt Mädels."

Jenny, Rosé und noch Madison liefen mit Daniel weg. Wir drei blieben noch vor dem Direktorat.

Irgendwie kommt dieser Mitleid auf mich zu. Auch, wenn ich Liam Calvin hasse, tut er mir leid. Ich meine, es ist die eigene Mutter und danach zu erfahren, dass sie im Krankenhaus liegt, das ist schon schlimm. Und soweit ich weiß, war die Mutter schon ewig so krank.

Ob es ihr gut gehen wird? Ob es Liam gut gehen wird?

Eine Frage der Zeit.

Meine Jungs und ich liefen weiter zu meinem Spind.

,,Man, jetzt habe ich diesen Mitleid", seufzte Justin Smith nervend und er lehnte sich an seinem Spind.

Ich öffnete meinen und holte von dort noch eine Zigaretten Packung raus.

,,Ich auch. Er tut mir irgendwie leid", redete Manuel.

,,Mir auch." Ich steckte die Packung in meiner Jacken Tasche rein und schloss es zu. Mein rücken lehnte sich an den Spind.

,,Scheiße man, ich glaube ich heule gleich", knurrte Justin und rieb sich die Augen. Er war schon immer eine heulsuse, doch zu geben wollte er das nie.

,,Heulsuse!", ärgerte mein achtzehn jähriger bester Frauen Manuel ihn und musste kichern.

,,Ich bin keine heulsuse!", zischte der achtzehn jährige  Justin Smith, der auch noch mein bester Freund ist.

,,Jajaja. Erzähl das Jesus", lachte Manuel. Ich musste mit lachen. Diese Jungs könnten die gute Laune sofort wieder herstellen.

Auch, wenn sie mal richtige idioten sein können, oder beziehungsweise das schon sind, sind sie meine besten Freunde und ich würde alles für sie tun. Und sie für mich. Denn Freundschaft ist das, was uns zusammen hält. Und das ist wichtig, sowie die Liebe.




HAYYYYY!!!!! Was geht ab man?! Der Arme Liam. Was würd' wohl mit seiner Mum passieren?! Oder wie wird es weiter gehen? Nicht verpassen! PS: dieses Buch wird vielleicht aber nur VIELLEICHT zwanzig Kapitel noch geben, bevor der Epilog kommt. Aber ich weiß es noch nicht. Vielleicht einundzwanzig oder zweiundzwanzig. Auf jeden Fall im Zwanziger Bereich!

Hinterlässt Votes kommis und Verbesserungsvorschläge!
Und schaut auch in meinen anderen Büchern rein.

Undddd zieht euch mal The neighbourhood rein man(sowie Green Day, Nirvana, Foo Fighters, The 1975 und natürlich twenty one pilots!)
XXXXX MERYEM TWENTY ONE PILOTSSSSSSSSS

Love With meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt