Teil 11

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Ich konnte nicht sagen wo wir waren da ich wieder die Augenbinde um.
hatte. Nur das Atmen von einzelnen Personen konnte ich wahr nehmen und wie sich die Kalte Abend Luft um meinen Körper hüllte.
Jackson ließ meine los.
,, Ich werde dir jetzt das Ding jetzt mal wieder ab machen.“
Ja bitte denn mittlerweile nervt es. Und nichts sehen zu können ist echt schlimm.
Als er mir das Ding von den Augen nahm musste ich mich erst kurz wieder an das Licht gewöhnen.

,, Überraschung!!“brüllten plötzlich eine ganze Masse an Menschen.
Als ich mich endlich an das Licht gewöhnt hatte und sah wer dort alles stand stiegen mir die Tränen in die Augen. Meine komplette Verwandtschaft war da. Ich hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen und sie jetzt alle vor mir zu sehen ist einfach nur so...
Meine Mam und mein Dad kamen auf mich zu und zogen mich in eine Umarmung.
,, Alles gute zum Geburtstag und auch zu deiner Verlobung.“
Mir stieg leicht die röte ins Gesicht woraufhin meine Mam nur ein leises lachen von sich gab.
,, Na wann kann ich den mit Enkelkindern rechnen?“
,, Mama!!!“
Jetzt lachten wir beide.
,, Ich hab dich auch lieb.“murmelte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn ehe sie zu Jackson lief. Ich schaute zu meinem Dad der Tränen in seinen Augen hatten.
,, Ach Paps.“
,, Du glaubst nicht wie Stolz ich auf dich bin.“
Ich umarmte ihn noch einmal so stark ich nur konnte wie als würde ich ihn jeden Moment verlieren.
Nach einigen Sekunden lösten wir uns von einander und mein Dad lief zu meiner Mam die immer noch bei Jackson stand.

Als mir all meine Verwandten zu meinem Geburtstag und zur Verlobung gratuliert hatten saßen wir nun alle zusammen an einem großen Tisch und grillten. Ich saß zwischen Ellena und Jackson.
,, Weißt du wie arg ich mich freue dich in einem Hochzeitskleid zu sehen.“flüsterte mir Ellena zu.
,, Du musst nicht flüstern das weißt du oder?“
,, Ist so ne kleine Angewohnheit.
Ach ich hab hier noch was für dich.“
Sie zog ein Geschenk unter dem Stuhl hervor. Es war in rotes Geschenk-Papier verpackt. Zögerlich riss ich das Papier runter und als ich sah was es war stiegen mir sofort die Tränen in die Augen.
Es war ein Bild von mir und Ellena. Ich weiß noch das es durch zufall entstanden ist als sie versucht hatte irgendeinen scheiß zu bauen.
,, Danke.“flüsterte ich zu ihr.
,, Du weißt das du nicht flüstern musst.“
Wir beide lachte los.
Ja mein Leben ist im Moment einfach alles was ich mir je gewünscht habe. Ich kann endlich wieder glücklich sein und jede Sekunde davon genießen ohne vor etwas Angst zu haben.


Endless || j.w Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt