Zusammen mit meiner Mam und Ellena betrat ich das Brautladen Geschäft. Mir fielen sofort einige Kleider ins Auge und es dauert nicht lange da standen sowohl Ellena als auch meine Mam mit jeweils einem Kleid in der Hand da. Ich schüttelte den Kopf und lief an den zwei vorbei. Die sind mir so welche. Mit meinen Fingern fuhr ich über jedes Kleid bis ich an einem hängen blieb. Ich zog es heraus und lief damit zur Umkleide. Eine Verkäuferin folgte mir da sie meinte irgendwas wegen anpassen. Man merkt ich habe nicht wirklich zu gehört was sie gesagt hat. Ich zog mir meine Klamotten aus und schlüpfte in das Kleid.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Kaum war ich im Kleid wusste ich sofort das es dieses eine ist. Hoffentlich gefällt es den zwei da draußen auch.
Mit einem etwas mulmigen Gefühl verließ ich die Umkleide und lief zu den zwei. Etwas verunsichert schaute ich die zwei an da sie einfach nichts sagen. Auf einmal konnt ich sehen wie meine Mam Tränen in den Augen hatte. Sofort lief ich zu ihr hin und zog sie in eine Umarmung. ,, Mam nicht weinen.“flüsterte ich ihr ins Ohr. ,, Will ich such gar nicht nur ich kann nicht glauben das mein kleines Mädchen jetzt schon so groß ist und bald heiraten wird.“ Sie löste sich aus der Umarmung und schaute mir in die Augen. ,, Dieses Kleid ist einfach nur perfekt.“ Als sie das sagte stiegen mir die Tränen in die Augen. Nein ich darf nicht weinen. Ich rieb mir einmal über die Augen.
Jetzt stand auch Ellena hier. ,, Ich kann mich noch dran erinnern als ich hier stand und jetzt? Jetzt stehst du hier.“ Sie lachte leicht. Ja ich konnte es manchmal selbst nicht so richtig glauben das ich jetzt die bin die heiratet. Ich kann mich noch verdammt gut daran erinnern wie Ellena hier stand. Sie hatte zwei drei Kleider anprobiert bis sie das eine hatte und ich? Ich spaziere hier rein ziehe ein Kleid an und es ist dieses Kleid. Ich strich einmal über das Kleid dann blickte ich den Ring an meinem Finger an. Wie würde mein Leben wohl jetzt aussehen wenn ich Jackson nie getroffen hätte? Wahrscheinlich würde ich immer noch schweigend durch die gegend laufen. Ich schüttelte kurz meinen Kopf da ich erst gar nicht wieder zurück an diese Zeit denken wollte. Das alles liegt jetzt hinter mir. Ich kann endlich nach vorne schauen und mein Leben leben.
