Ardys Sicht:
Jedem aus dem Weg zu gehen, hat tatsächlich geklappt. Ich habe nur ein paar Blicke von Sebastian abbekommen. Nach der Schule gehe ich in den Wald, weil ich verdammt lange nicht mehr dort war. „Hallo." eine unbekannte Stimme flüstert mir ins Ohr. „Wer bist du und was willst du?!" Eine Person tritt mir vor die Augen. „Das ist egal. Ich weiß wer du bist und was du willst." Er hat ein fieses Lächeln im Gesicht. Will er mich auch zusammen schlagen? „Was will ich den?" Der Junge schiebt seine Hand zu seinem besten Stück. „Das hier." Er kommt einen Schritt auf mich zu und öffnet meine Hose. Ich kann nicht dagegen tun, weil ich wie eingefroren bin.
Er wird mich dich jetzt nicht...vergewaltigen, oder? „Dir gefällt es doch auch. Und jetzt mach auch Mal was. Ich will dich in Aktion sehen!" Ich schütteln den Kopf. „Mach was ich dir sage!" Er verpasst mir einen Schlag ins Gesicht. Ich bleibe regungslos stehen. Er schlägt mich noch Mal. Dieses Mal scheine ich bewusstlos geworden zu sein. Als ich wach werde, liege ich mit offener Hose auf dem Waldboden. Hatte der Fremde mich tatsächlich vergewaltigt? Als ich aufstehe spüre ich einen unbeschreiblichen Schmerz in meinem Unterleib. Ja, er hat es getan. Mit Schmerzen humpel ich nach Hause und dusche dort ersteinmal. Ich fühle mich dreckig.
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Ich werde dir nicht wehtun || Tardy FF
Fiksi PenggemarArdy [16] muss zu seiner Mutter in einen Vorort von Köln ziehen. Dort wird er echt mies behandelt (geschlagen...). Alle gucken Weg, doch einer handelt. Taddl. Die beiden tun sich schwer und wollen nicht richtig miteinander reden. Eines Tages findet...
