Königin des windes

Wy

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich brauchte einige Minuten um zu kapieren das ich in Skys Bett lag. Ich stand leise auf und sah mich in ihrem Zimmer um. Es war nicht sehr gross wa mich wunderte da soe ja in einer Villa wohnte. An der Decke hingen dutzende Windspiele. Die ab und zu leise klimperten. Weswegen ich warscheinlich auch wach wurde. Ich ging aus ihrem Zimmer un suchte die Treppe die nach oben führte. Den ich musste dringend aufs Klo. Nach etwa 5 Minuten hatte ich endlich die Toilette gefunden. Nachdem ich fertig war sah ich aus dem Fenster ind erschrak fast. Dort lag sie auf einem sims der fast wie ein kleiner Balkon war. Sie schlief und sah irgendwie wunderschön aus. Sie trug nir ein Shirt und kurze Hosen weshalb ich mich fragte ob sie nicht kalt hätte. Leise öffnete ich das Fenster und stieg neben sie auf den Sims. Auf einmal hörte ich ein flüstern "du magsssst ssssie" sagte die stimme. Ich zuckte zusammen. "Wer bist du ?" Fragte ich. Ich vernahm ein lachen. "Dassss issst nichht wichhhtig. Ichhh will dassss du dichhh um sssie kümmerssst und ichhh warne dichh ssspiel nichhht mit ihhr. Oeer du wirssst esss bereuen" drohte mir die stimme. Ich vertand nicht. "Warum sagts du das mir?" "Weil sssie dichhh mag. Auchhh wenn sssie esss abssstreitet. Du bissst wasss besssonderessss in dir ssschlummert grossse kraft. Nutze sssie und überzeuge ssssie von der liebe die sssie vergasss." Ich verstand nicht was die Stimme meinte. Doch das flüstern war weg. Ich sah zu ihr. Sie mag mich. Bei dem Gedanken musste ich lächeln ind dann schlug sie die Augen auf. "Fa!" Schrie sie erschrocken. Ich misste lachen. "Lach mich nicht aus sei lieber froh das ich dich nicht vom Dach geworfen habe." Meinte sie. Man merkte ihr an das sie es ernst meinte worauf ich schlucken musste. "Was machst du hier?" Fragte sie. "Konnte nicht schlafen binauf Toilette und hab dich dann gesehen. " erzählte ich ihr. Sie lachte. "Hahah und dann hast du einfach mich beim schlafen beobachtet" ich merkte wie ich rot wurde weswegen sie noch mehr lachte. "Weist du was ich glaub ich werf dich doch vom Dach" sagte sie locker so als wäre das nichts. Ich sah sie geschockt an und schon schubste sie mich. Vor schreck schrie ich auf und merkte wie ich auf dem Boden auftraf. Sie fing an sich kaputt zu lachen. "Du hätest dein Gesicht sehen sollen" meinte sie. Sie hatte mich durch das Fenster zurück ins Bad geschubst. "Du bist verückt"meinte ich und stand auf "nacht" sagte ich und ging zurück in ihr Zimmer. Wo ich mich wieder in ihr Bett legte und trotz der Windspiele einschliff.