You are my victim - psychology

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Yoongi

-Hoseok
> Hoseok sendete ihm ein Bild 📸<

Ich habe nicht viel Zeit denn der Blick auf die Uhr sagte mir , dass ich bald los müsse zur Schulpsychologin.
Wenn , aber Hoseok ein Bild schickte ist es meistens gutes Material deswegen ich es sofort den Chat von uns öffnete und mein Atem ins Stocken geratet.
Ich weiß nicht , ob sowas geht , aber mein Herz fühlt sich an als würde es sich selber aufreißen.
In meiner Brust zog sich dieses ziehen aus und ich konnte Hoseok nur mit einem "Ok" antworten.
In mir entwickelt sich eine Trauer diese , aber nicht lange stand hielt , da sich diese in Wut umwandelte und meine Nachtisch Lampe es zu spüren bekommt.
Wieso fasst Hasenzahn den kleinen unschuldigen Jimin an ?
Als nächstes musste es mein Bilderrahmen zu spüren bekommen.
Meine Faust glitt über meinem gesamten Schreibtisch.
Dabei schnitten sich die entstanden Glasscherben in meine Faust hinein und ich stöhnte vor schmerz auf.
Wieso immer Glasscherben?
Mein Akt wurde unterbrochen von dem Klingelton meines Handys.

-Hoseok
> Hoseok sendete Ihnen ein Video 🎥<

Ich öffnete den Chat mit leicht zitternden Händen und sah wie Jimin mit Hasenzahn das Gebäude verlies.
Autsch. Beide Hand in Hand.
Ich konnte mich endgültig nicht mehr kontrollieren .
Ich schmiss mein Handy auf dem Boden dabei flogen die Glassplitter des Bildschirmes durch den ganzen Raum und verlasse den Raum.
Ich zog meine Jacke an , holte mein Schlüssel und stieg in den Wagen des Chauffeurs.
Mit immer noch Adrenalin im Blut betrat ich das Gebäude.
Hier habe ich letztens Jimin ohnmächtig geschlagen um ihn in dem Keller zu verfrachten.
Das Gefühl der Achterbahnfahrt im Magen kam wieder und ich musste ausnahmsweise mal Lächeln.
Im zweiten Stock angekommen klopfte ich an der Tür der Schulpsychologin und eine liebliche Stimme bat mich herein.
Der Raum war riesig.
Die hohe Decke war mit massiven Bücherregalen bedeckt und eine Treppe ging nach oben die zu weiteren dunkel braunen Bücherregalen führte.
Ich konnte mein Staunen kaum inne halten und betrachtete den Raum immer noch stumm.
"Setzen sie sich" , sagte eine angenehme Stimme.
Ich setzte mich auf den gegenüber stehenden dunkelbraunen Ledersessel und schaute aus dem hohen gebogenen Fenster auf den riesigen Schulgarten.
"Hallo mein Name ist Dr. Seo Ju-hyeon und du bist Min Yoongi stimmts? " , fragte sie freundlich .
Ich nickte nur.
"Wie geht es ihnen?" , fragte sie erneut ruhig.
Wir haben anscheinend eine neue , die letztere hatte eine nervigere Stimme gehabt , diese ist im Gegensatz total beruhigend und einfühlsam als würde es ihr wirklich interessieren wie es einem geht.
" Eigentlich ganz gut " , log ich .
Sie notiert sich etwas auf ihrem Zettel.
Wieso?
Wenn sie wüsste was in mir abgeht wegen diesem Jungen kann sie ihr ganzes beschissenes Blatt voll schreiben , wenn es sie glücklich macht.
Wieso erzählte ich es ihr eigentlich nicht die Wahrheit?
Oder allgemein ...wer sagt denn überhaupt die Wahrheit wenn man diese Frage gestellt bekommt?
"Eigentlich? Sie können ihre Belastungen ruhig mir erzählen. Alles was zwischen uns gesprochen wird bleibt auch unter uns." ,kam es gegenüber von mir.
Sind meine Gefühle so relevant?
Fuck off vielleicht kann sie mir helfen diese Gefühle los zu werden.
"Hatten sie schon mal eine Person in ihren Leben , die ihnen bloß durch das Anwesen sein sie zur unfassbaren Wut gebracht hat?" , kam ich mit einer Gegenfrage.
Schon wieder was notiert.
"Nein hatte ich nicht. Kennen Sie diese Person persönlich ?" , hakte sie nach.
Im Ernst...was will sie so zu vieles über mich wissen.
Anscheinend hatte sie meine Wut bemerkt, da ich meine Hände in den Sessel gekrallte habe und ihr Blick hing an meiner Blutverschmierten Hand , aber ihr Blick glitt sofort hoch in meine Augen.
"Min Yoongi. Bin ich diese Person die sie immer wütend macht?"
"Nein." , antwortete ich jetzt leicht gereizt.
"Wer dann?"
"Es ist ein Junge. Ich kenne ihn nicht dennoch bringt er nur durch seine Anwesenheit in mir Gefühle aus die ich gar nicht kenne."
Wieder Notizen.
Ich versuchte ihr meine Gefühle genauer zu erklären , aber das Klopfen des nächsten Patienten endete unsere Stunde.
Sie gab mir auf dem Weg zur Tür einen Zettel mit unseren Gesprächsstunden und wünscht mir einen Guten Tag.
Als ich das Gebäude verlassen habe musste ich sofort an Jimin denken.
Sein unschuldiges stöhnen kam in meinem Gedächtnis wieder.
Wieso?
Als ich endlich zu Hause an kam war mal wieder niemand zu Hause.
Was ganz neues.
Deswegen bestellte ich mir eine Pizza mit dem Haustelefon und schmiss mich in meinem Geliebtes Bett.

You are my victim | Yoonmin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt