Die Liebe meines Lebens-Fortsetzung

Teil 62 -Schock

Meine Lieben, eure kommentare sind sooo süß.Ich werde morgen euch weitere Infos zur Lesenacht geben

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,,w-wie?" Schaue ich sie geschockt und beschämend an.

,,Was wie, ja ich bin eine Langschläferin, aber ich bin meine Freundin besuchen gekommen,und wollte nicht den ganzen Tag schlafen"

Peinlich berührt schaute ich sie an.Ich schämte mich zum abgrund vor ihr.

,,Es tut mir wirklich l-"

Ich stotterte.zu einem war es mir peinlich und zum anderen war ich enttäuscht von mir selbst.Wie konnte ich mich ihn hingeben wenn ich weiß,meine Freundin liegt unten.

Sie brach mir das Wort ab und fasste mich am Arm.

,,Wie war's?" Fragte sie mich laut lachend.

Ich schämte mich immernoch vor ihr und die Tatsache das sie mich grad auslacht machts nicht besser.

,,ASYA" schaute ich sie an.

,,So etwas fragt man eigentlich nicht,aber es war wundervoll" kam jetzt auch noch Bulut in die Küche.

Hatte er alles mitbekommen?

Allahim was hatte ich nur so schlimmes getan.?

Entsetzt sah ich ihn an und schlug ihm auf seinen Oberarm und er zuckte nur mit seinen Schultern.

,,War doch so" schaute mich lächelnd an und nahm sie die cola Flasche aus dem Kühlschrank und verschwand im Wohnzimmer.

Peinlich Elif,peinlich!!

***

,,Geh nicht, ich habe mich so an dich gewöhnt " weinte ich los und konnte mich nicht zurück halten.

Sie wollte wieder zurück was ich aber nicht wollte.

Zwar wollte ich mal wieder alleine mit Bulut sein, aber Meine Freundin werde ich halt nicht jeden Tag sehen.

,,soll ich dich nicht lieber fahren?" Fragte Bulut nochmal nach und ich lächelte ihn an.

Sie verstanden sich immernoch nicht so ganz, aber ich war stolz das er eine Frau nicht alleine mit dem Zug fahren lassen wollte.

,,Haha nein, Aber danke, lieber fahre ich 3 Stunden mit  dem Zug als mit dir "
Sie lachte.

Nachdem wir uns umarmt hatten ging sie danach .

***Zeitsprung 6 Monate***

,,Bulut, Askim, zieh dir deine Jacke an hier, du erkältest dich doch noch"

Besorgt schaute ich ihn an.

Er war in den Garten verschwunden um etwas nach Luft zu schnappen.

Ich wusste das er Probleme hat,die er mir aber nicht sagen möchte um mich nicht zu verletzten aber ich wollte ihm die Last von den Schultern nehmen.