Kapitel 22

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♡eure Süßen Kommentare haben mich zum Schmunzeln gebracht.Danke♡

,,5 Kinder?,Niemals...Hm Eigentlich liebe ich Kinder.Aber nur wenn du die Geburt übernimmst."

Lachend schaute er mich an.


,,So ist das also die Dame.."

Er hob seine Hand und sah mich an.Man sah an seiner Mimik das er sich schwer hielt,um nicht zu lachen.

,,Die Frau gehört in die Küche,um die Kinder und den Mann zu sätten.Und da ich sowieso verfressen bin, wirst du eh nur in der Küche bleiben."

Gespielt streng sah ich ihn an

,,Da träumt aber jemand zu viel, na vielleicht heirate ich ja jemanden der mir vielleicht hilft.Du siehst nicht so wie einer aus"

Seine Gesichtszüge sagten mir aus,das ich jetzt zu rennen habe.ich Entnahm mich aus seinem Griff und rannte lachend davon.

Was würde er machen wenn er mich fangen wúrde.
Natürlich vertraute ich ihm blind.

Kurz sah ich nach hinten umzu sehen wie entfernt er mir ist,doch bevor ich mich wieder zurück drehen konnte,knallte ich an etwas hartes, was mir schließlich dann auch schwarz vor Augen machte.

Kurz schloss ich die Augen und ließ mich auf den Boden sinken.

Bulut der das merkte,eilte sofort zu mir und kniete sich zu mir.

Erst lachte er mich aus,doch als er sah das es doch kein Spaß bei der Sache war,nahm er mich in seine Arme und setzte sich auf den Boden.

,,Geht es dir gut?" Fragte er mich samt.

,,Ja,ja es ist alles bestens" hob ich meine Hände nach oben und kuschelte mich dann in seine Brust.

Kurz saßen wir da so bis ich aus Rache in seine Brust biss und dann weg rennte.

***

,,So ,danke fûr den Tag,Askim "
(Schatz)

Sagte ich noch bevor ich mich abschnallte und seine rechte Hand an seinem Oberschenkel ergriff.

Kurz sah ich ihn an bis ich mich bûckte,und ihm einen Kuss an seine Wange gab.

Seine Bartstöpsel kitzelten meine samt weiche Haut und brachten mich zum kichern.

Kurz ruhten meine lippen auf seinen Wangen bis ich mich entzog,und er diesesmal sich zu mir bûckte um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben.

,,Ich hol dich morgen ab ,Birtanem"

So stieg ich aus und lief zur Haustür und sah Bulut noch wie er davon fuhr.

Zu hause rief ich nach meiner mutter sah jedoch nur meinen Bruder Ugur, mit Ömer in den Armen.

,,Annem nerde Ugur?" (Wo ist mama?")

Fragte ich und nahm Platz im Wohnzimmer.

,,Sie gingen davon aus das du früher kommst,somit sind beide raus gegangen.Date und so...Ich musste Auf Ömer Aufpassen."

,,Aber da du jetzt die Frau im Haus bist,musst du ihn füttern und dann die Windeln wechseln.Ah und er muss noch schlafen"

Entsetzt sah ich ihn an.konnte nichts aus mir bringen,da er sofort verschwand.

Ich zog Ömer die Schürze um und fütterte ihn erstmal mit Kartoffelbrei die ich zubereitet habe.

Danach zog ich ihm seine Dreckige windel aus und band ihm eine neue um und zog ihm seine Pijama an.

Seine Schnuller gab ich ihm in den Mund und nahm seinen Schlafteddy und trug ihn in sein  Zimmer.

Ich liebte ihn sehr.Er war mein Bruder.Mein alles.

Meine Mama schimpfte immer,ich solle ihn nicht im arm wippen damit er sich nicht dran gewöhnt. Doch ich hielt mich nie dran.

Ich seh ihn ja sonst nie.Also verbringe ich heute meine Zeit mit ihm.

Im Arm wippend legte ich ihn Schlafen und küsste ihn an seinem Gesicht
 

 
Bis ich seinen wundervollen Babygeruch in mich zog und ihn in seinem Bett ablegte.

Im zimmer zog ich mich um und legte mich in meinen Bett.

Erst schrieb ich mit Asya sehr lange.Ich vernachlässigte sie sehr oft.

Seit bulut in meinem lebem ist,habe ich weder zeit um mich mit meiner Familie zu findigen weder noch zeit um mit meiner besten freundin zeit zu verbringen.

Eine Nummer stach mir ins Auge.

Es war Bulut's Nummer.

Ich klickte mit neugier drauf und sah das er online war.

Kurz wollte ich ihn anschreiben,doch mein Stolz, das er erst schreiben muss,ließ es nicht zu.

14 minuten später bekam ich eine Nachricht.

,,Mach dein Fenster zu ,Gülüm (meine Rose) ,wir wollen ja nicht, das du krank wirst.
Iyi geceler ,Birtanem.

Die Liebe meines Lebens-FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt