Teil 44

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Voller Panick stand ich von meinem Bett auf und sah ihn an.

,,Was hast du hier,um diese Uhrzeit zu suchen?" Fragte ich ihn und deutete auf die Uhr die an meiner Wand hing.

,,Ich habe dich vermisst.Suc mu?"
(Ist das verboten?")

,,Nein" lächelte ich verlegen.

,,Aber wie traust du dich bitte hier herein,wenn du weißt das hier 3 Demir's Leben?"
Fuhr ich fort.

,,Denkst du es könnte mich aufhalten,DICH zu sehen?"

,,Psshht.Duycaklar.Yemin ediyorum,Babam gebertir"
(Ich schwöre dir,mein Vater würde dich umbringen"

Besorgt sah ich ihn an.Die Tatsache ,das er um Mitternacht in meinem Zimmer auftaucht macht mir Angst.

Würde mein Vater uns hören,würde das nicht so gut enden.

,,Sei jetzt nicht so pessimistisch, er wird uns schon nicht erwischen, komm her"

Er zog mich an meinem Handgelenk zu sich ins Bett da er immernoch auf meinem Bett liegt.

,,Bulut..Geh" flehte ich ihn an.

,,Du willst ernsthaft das ich gehe?Wie soll es mit uns weiter gehen?wer weiß wann ich dich wieder sehen werde?"

Er klang enttäuscht. Ich konnte ihn verstehen.Wahrscheinlich hat er damit gar nicht gerechnet.

,,Denkst du,ich möchte es das du gehst. Lieber würde ich mit dir jeden Abend einschlafen,morgens mit dir aufstehen.Mein leben mit dir verbringen. ..aber...."

Ich unterbrach mich.Ich hatte angst vor der Zukunft.Vor dem Morgigen Tag.

Ich weiß mein Vater würde es garantiert nicht zu lassen das ich mit ihm noch zusammen bin.

Meine Mutter sowieso nicht.Es war so eine schlechte Sitaution..

,,Aber was?Du weißt das deine Eltern es nicht zu lassen werden,und hast angst...Du stehst uns nicht bei"

Ich sah ihn schockiert an.Ich habe angst was sichtlich normal ist,doch wie kommt er auf die idee das ich nicht alles versuchen würde mit ihm zusammen zu sein.

,,Ein leben mit dir verbringen ,das möchte ich Elifim"

Er strich mir über die langen golbraunen locken.

Ich legte mich vorsichtig zu ihm und beide redeten nicht.Es war eine angenehme stille.Wahrscheinlich dachte er auch daran was jetzt passieren würde.

,,Hast du eigentlich schon erfahren was zwischen den Familien passiert ist." Fragte er mich.

,,Ja , bitte lass uns da drauf gar nicht angehen."

Er nickte und schlung seine Arme um mich.Mir stieg sein wundervoller duft in die Nase und ich zog sie noch einmal tief in mich.

Ich liebte seinen Duft.Es war mir egal wie er roch.er Sollte nicht nur nach Parfum riechen.er sollte Vertrauen riechen.er sollte seinen Eigenduft haben.

Die Liebe meines Lebens-FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt