Die Liebe meines Lebens-Fortsetzung

teil 63

Sicherlich habt ihr gemerkt,das dass Titelbild sich geändert hat.Wie gefällt es euch?

Wichtife Info zur lesenacht...

-Da mir fast niemand geschrieben hat,wiann sie Zeit hat hab ich mir einen tag ausgeplant.

-Der Kommende Dienstag wird die Lesenacht statt finden.

-Ich weiß nicht ob das gut enden wird wenn nicht würde ich gar keine Lesenacht mehr machen.

Dienstag ab 22 Uhr würde ich dann 90 Minuten online sein.

Kommt auch online ubd lasst uns zusammen die kalitel lesen und kommentieren.

Schreibt daneben dran :WER IST DABEI?

Gerne sind auch Tag wünsche  wenn es bei euch am Dienstag  wirklucb nicht geht.

Soo zu viel geredet.Jetzt Wieder zu Bulut und elif.

Fassungslos drehte ich meinen Kopf.
Das hatte er jetzt nicht wirklich getan.

,,ICH HASSE DICH" schrie ich ihn erneut an und klatschte ihm diesesmal eine.

Es reichte mir im wahrsten Sinnes.

,,Das werde ich dir nicht so einfach verzeihen"

Lief ich an ihm Vorbei ins Schlafzimmer und setzte mich auf das große Bett.

Was hatte dieser Mann nur?
Ich mein ,ich wollte ihm helfen, ich wollte die Last die er seitdem wir geflohen sind,trägt ihm abnehmen.

Was macht der Herr? Pääh!

Er hatte nichts verdient so wie er sich all die monate verhielt.

Mir Platzt bald der Kragen.

Er machte sich auch nicht die Mühe nach mir zu sehen..

Mit voller Wut nahm ich mein Handy aus der Kommode und schaltete es an.

Mir reichte es.Ich hatte nichts mehr.
Starb vor Langweile und hielt dennoch die Klappe.

Jetzt war ich an der Reihe!

Zwar hatte mich Bulut oft gewarnt das Handy nicht anzuschalten, doch seit den letzten Monaten habe ich fast nichts mit anderen Menschen zutun.

Ich fühle mich so , so..Eingeengt.

2 Monate Später (MUSSTE SEIN)

Noch ein weiterer Tag verging,mit Telefonieren.

Bulut war mal wieder nicht da und ich telefonierte mit Asya.

Sie wusste von dem ganzen Streit den wir hatten , und die anderen Auseinandersetzungen von uns beiden.

Ich hatte ihr alles erzählt, öfters war sie bei mir,ohne das es Bulut bemerkte.

Seitden Vorfällen teilten wir kein Bett gemeinsam.Wir redeten wirklich nur das nötigste .

Natürlich wenn der Herr Zuhause erscheint.

Er geht früh und kommt nachts spät zurück und isst manchmal etwas.

Ich platzte vor Eifersucht,und machte mir auch furchtbar sorgen um ihn.

Einerseits machte es mich so aggresiv das er sich nicht entschuldigte, oder es versuchte wieder gut zu machen.

Ich war doch nicht durchsichtig? Mich sah man noch, wie kann er so tun als würde es mich in diesem Haus nicht geben.

Nach dem langen Telefonat beschloss ich mich umzuziehen und legte mich auf das Gästezimmerbett.

Doch dann fiel mir ein das ich seit einer Ewigkeit keine Wäsche mehr wasche, und es mal wieder Zeit wurde.

Also machte ich mich genervt an die arbeit und teilte Farbig, schwarz und weiß .

Die Schwarzen waren erledigt.
Dann zog ich ein weißes Hemd heraus, und zog die Ärmel raus.

Erst schlug er mich! Dann ignoriert er mich! Und ich ? Ich wasche seine Wäsche.

Applaus!

Dazu kann er sie nicht mal in Normalfall in den Wäschekorb legen.

Die Ärmel zog ich heraus und richtete Den Kragen,wollte es auf die seite schmeißen zu den weißen bis ich etwas sah.

Mich machte  es kaputt und ich bekam ein mulmiges Gefühl.

Ein Knutschfleck an seinem Hemd.ein Roter Knutschfleck an seinem Hemd.

Schnell tapste ich die Treppen herunter und setzte mich am Eingang auf das kleine sessel und wartete.

Es war schon 23 Uhr und ich wartete noch.Nach einer Zeit hielt  ich es nicht mehr aus und schlief ein.

Als ich ein Schlüsselgerausch hörte richtete ich mich und sah zur Tür.

,,Elif" kam seine raue Stimme.

,,Buluuut" schaute ich ihn falsch lächelnd an.

,,Alles in Ordnung wieso schläfst du nicht?"

Ich lief dicht an ihn und hob das hemd ihm vor die Nase und zeigte ihm den Knutschfleck.

,,War das,deine Liebe .Deine unendliche Liebe gegenüber mir? Hää? Nur weil es bei uns nicht läuft,und wir seit 4 Monaten nicht miteinander schlafen,rennst du zu einer anderen? "

Dabei sah ich ihn fassungslos an und schmiss das Hemd ihm ins Gesicht und spuckte leicht vor seine Füße.

(TÜRKEN WISSEN WAS ICH MEINE.)