Teil 58

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Normalerweise geht es mir nicht so gut und ich habe starke Zahnschmerzen, doch trotzdem schreibe ich jetzt,da mich  eure Kommentare aufmuntern.

***

Schnell rannte ich an den Herd und tat die Zutaten für den Kisir heraus und begann es sogut es geht zu machen.

Klar war ich nicht die Beste Frau in der Küche, doch irgendwas krieg ich hin.Außerdem muss der mann mal für seine Frau,auch gebranntes essen.

Nachdem ich zuende gekocht hatte,war ich dabei erstmal die Küche aufzuräumen, da es aussah hier wie die...

Fertig aufgeräumt wusch ich noch den Tisch mit dem Lappen und wollte den Tisch decken,als ich zwei Arme um meinen Armen spürte.

,,Wieso tust du mir das an?" Fragte mich seine Männliche Stimme und ich erinnerte mich an unser Erstes mal.

So wie er geschaut hatte.Seine Augen voller Begierde und Lust.

,,Was tu ich denn?" Fragte ich ihn diesesmal so als ob ich keine Ahnung hätte wovon er sprechen tut.

,,Du wei§t das ich nicht auf dich verzichten kannst,du genauso.Statt uns die Sache einfach zu machen lässt du mich warten" deutete er mir das Gespräch von vorhin.

Ah!Das war also Sein Problem.

,,Ich habe für uns gekocht,außerdem geht es doch nicht immer um das Eine oder?"

Fragte ich ihn Zucker und schaute mich um .

Er stand sehr dicht hinter mir und legte sein Kopf an meine halsbeuge,seine Arme sind um mich geschlungen.

Ich kicherte kurz und dann begann ich meine Hüfte zu bewegen.

Mal sehen ,worauf dieser gutaussehende Mann noch so alles stand.!

Ich  verstärkte immer wieder meinen Rythmus somit und auch mir tat es was an.

,,Hör auf!!"
Presste er sich noch näher an mich und gab einen Seufzer von sich.

,,Du lässt mich sowieso nicht an dich ran"

Ich lächelte,so dachte er also!!

Wenn schon,dann schon!

Ich drehte mich um und sah nach unten.Ich hatte geschafft was ich wollte und lächelte siegessicher.

Langsam schlang ich meine Arme um seinen Hals und kam ihm näher.

Dabei schlang ich mein linkes Bein so um seine Hüfte um ihn noch näher an mich zu ziehen,um ihn besser spüren zu können. .

Augenblicklich verdunkelten seine Augen und auch bei mir begann es zu gribbeln.

Plötzlich spürte ich keinen Scham mehr,und es brauchte auch keine Mühe um mich so zu verhalten.

Also kusste ich ihn auf die Lippen.Es war kein Normales Küssen.

Ich wollte spüren gewollt zu werden

Spüren,was für Wirkungen ich bei ihm habe.

Auch er reagierte auf meine Handlungen schnell ein und erwiederte den Sturmigen Kuss.

Doch seine Hände fanden den weg nicht zu meinem Gesicht sondern zu meinem Körper und streichelten meine Taille.

Dieser Mann wusste wo und wie ich verrückt wurde,verdammt!

Als er dann anstalten Machte,mich auszuziehen hielt ich ihn davon ab indem ich ihn von mir stoß.

So einfach es auch klingt.So einfach war es sowohl ihn auch für mich nicht.

,,Was ist denn jetzt schon wieder?"

Fragte er mich voller Gier in seinen Augen.ich löste doch so einiges bei ihm aus.

,,Essen ist fertig."

Die Liebe meines Lebens-FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt