Warner Brothers muss aufgrund einer Klage nun beweisen, dass es Geister gibt - ansonsten droht dem Filmstudio eine Strafe von 850 Millionen Dollar.
Grund dafür ist die Filmreihe "Conjuring". Diese handelt vom Ehepaar Ed und Lorraine Warren, die Vorfälle untersuchen, die mit Geistern und Dämonen zusammenhängen.
Der Autor Gerald Brittle hat Warner Brothers verklagt, da Conjuring laut ihm auf seinem Buch, "The Demonologist" beruht, das er 1980 geschrieben hat.1978 schloss Brittle nämlich einen Vertrag mit dem Ehepaar Warren.
Damit erwarb er die exklusiven Rechte an ihrer Geschichte und den Fällen, in denen sie Jagd auf Geister machen. Mit anderen Worten: Das Thema darf in Büchern oder Filmen nur mit Brtittles Zustimmung verarbeitet werden.Warner Brothers habe dies wissentlich ignoriert und angegeben, der Film beruhe auf historischen Fakten.
Gegenüber Hollywoodreporter.com erklärte Brittles Anwalt Patrick C. Henry II.: "Es gibt keine historischen Fakten, die belegen, dass je eine Hexe im Perron Farmhouse gelebt hat, dass sie sich im Vorgarten erhängte, von Besessenen, satanischen Ritualen oder Kinderopferungen."
Nun muss in einem verrückten Rechtsstreit bewiesen werden, dass das wirklich stimmt. Oder anders ausgedrückt: Es muss bewiesen werden, dass es Geister wirklich gibt.
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Horrorfakten - Read if you dare
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