Kapitel 14 - Emily

1.5K 62 0
                                    

Harry Styles-Sweet Creature
Nachdem wir bei dem Ultraschall waren und raus kam das wieder alles gut war, war ich mit Evan und meinen Eltern nach Hause gefahren.
Meine Mutter hatte gekocht und Peter war auch noch gekommen.

Nun saßen wir hier und ich beobachte Evan.Dieser schien mir so ganz anders.
Bis jetzt hatte ich nur den Draufgänger Evan gekannt doch jetzt in diesem Moment mit meiner Mom, Dad und Peter war er humorvoll, sensibel und lachte viel.

Evan merkte das ich ihn beobachtete, den er hob den Kopf und sah mich an.
Er lächelte sanft und ich konnte nicht anders als ebenfalls zurück zu lächeln.

Wir aßen das Dreigänge Menü meiner Mutter, für das sie übrigens von uns allen groß gelobt wurde.
Später halfen Evan und ich ihr noch in der Küche, dann gingen wir hoch.

Evan sollte im Gästezimmer, das direkt neben meinem war, schlafen bis sich die Sache geklärt hatte.
Ich wollte ihm gerade die Tür öffnen und ihm alles zeigen, als dieser einfach an mir vorbei in mein Zimmer ging.

"Evan was soll das?"Ich folgte ihm in mein Zimmer, wo er sich einfach die Schuhe abstreifte und sein Shirt auszog.
"Naja ich geh schlafen."Ich konnte ihm nicht antworten, dafür war ich viel zu sehr damit beschäftigt ihn an zu gaffen.Verdammt warum musste er auch so sexy sein?Als er auch seinen Hosenknopf öffnete, konnte ich endlich wieder reagieren.
"Evan da...das kannst du doch nicht ma..machen."Er zog sich die Hose vollends runter und stand so nur noch in Boxershorts vor mir.Ungewollt blieb mein Blick an seiner Mitte hängen und ich musste kaum hörbar schlucken, als ich die leichte Wölbung sah.
"Ich schlaf nicht gerne mit Hosen und ich war zu faul mir noch Sachen zu holen.Aber wie es scheint gefällt es dir ja."Plötzlich wurde mir klar, was ich gerade machte und drehte mich schnell weg.Evan lachte hinter mir leise und ich hörte wie er Näher gekommen war.
Als er direkt hinter mir stand, konnte ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren und erschauerte.
"Dreh dich zum Spiegel."Hauchte er mir in mein Ohr und biss dann sanft hinein, was mich fast dazu brachte leise zu stöhnen.Ich tat was mir geheißen und drehte mich zu dem großen Spiegel an meinem Schrank.

Den Blick den er mir dann durch den Spiegel zu warf ging mir unter die Haut.Langsam wanderten seine Hände abwärts an meinen T-Shirt Rand.Ich hielt die ganze Zeit die Luft an, was Evan wieder leise lachen lies.
"Atmen nicht vergessen Baby."Schnell schnappte ich leise nach Luft, was ihn noch etwas lauter lachen lies, währenddessen fanden seine Hände ganz langsam den Weg unter Mein Shirt.Er schob mein Shirt so weit er hoch wanderte mit und irgendwann lag mein Bauch frei.

Evan streichelte in Sanften Bewegungen über meinen Bauch und ich lehnte mich aus Reflex weiter gegen seine trainierte Brust.Er fing an meinen Nacken zu küssen und entlockte mir damit doch ein leises stöhnen.Ich hatte garnicht gewusst das er auch so sanft sein konnte.Eigentlich wollte ich das hier nicht zu lassen, doch mein Tag heute war so ereignisreich gewesen, das ich ihn einfach brauchte.

Einer seiner Hände wanderte mittlerweile höher und höher und als sie endlich an meiner Brust angekommen war, gab ich ein erleichtertes seufzen von mir.
Seine Finger fanden den Weg unter meinen Bh und als er seine andere Hand dann tiefer wandern lies, schoss mein Puls in die Höhe.Er wanderte unter meine Hose und in meinen Slip.Als er mich endlich dort berührte, stöhnten wir beide auf.
"So feucht für mich."Seine Stimmte triefte vor Lust und lies meine Augen zu fallen.

"Nana, sieh mich an."Seine Stimme war so bestimmt, aber dennoch so sanft, das sie mich zum erschauern brachte.Wiederwillig öffnete ich meine Augen wieder und unsere Blicke begegneten sich im Spiegel.

Ohne mich aus dem Auge zu lassen, fing er an seinen Finger auf meiner empfindlichsten Stelle und bewegen.
Ich biss mir auf die Unterlippe um den Lustvollen Laut zu unterdrücken, der meine Kehle hoch kam.Es gelang mir nur halb, was Evan frech grinsen lies.

Ich gab mich voll und ganz seinen Berührungen hin und als er dann auch noch mit zwei Fingern in mich eindrang, schrie ich leise vor Erregung auf.
"Verdammt ich hätte nicht gedacht das du so abgehst babe."Ich erzitterte und meine Augen flogen zu.Sofort hörte er auf seine Finger zu Bewegen.Ich wimmerte.
"Sieh mich an Emily, oder ich mach nicht weiter."Genervt öffnete ich meine Augen wieder."So ists brav."Die Wut die in mir auf ihn aufstieg war sofort wieder vergessen, als er seine Finger wieder anfing zu Bewegen.Ich merkte wie ich in Höchstgeschwindigkeit auf meinen Höhepunkt zu raste.
"Komm für mich baby!"Seine Worte gaben mir den Rest und ich flog.Mein Orgasmus kam so heftig, das meine Beine einknickten und hätte Evan mich nicht direkt auf den Arm genommen, wäre ich auf dem Boden gelandet.

Er trug meinen immer noch zitternden Körper im Brautstyle zum Bett.Vorsichtig legte er mich auf die Matratze, zog mir die Hose aus und deckte mich zu.
Wäre ich nicht noch so benommen von meinem Orgasmus gewesen, hätte ich mich vermutlich gewehrt doch jetzt lies ich es zu.
Evan legte sich neben mich, zog mich an sich und lies mich somit seine deutliche Erektion in meinem Hintern spüren.
"Evan du..."Ich wollte ihn auch befriedigen, doch er hatte wohl andere Pläne.
"Schon gut."Er strich mir mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und lies mich so in einen sehr entspannten schlaf sinken....

Together in the shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt