Kapitel 11/Geburtstage sind was feines

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Ich streifte durch die Gänge des Supermarktes auf der Suche nach Backwaren. Ich kaufte auch Kerzen, Luftschlangen und Partyhüte. Der Geburstag von Rachel muss ja perfeket werden. Als ich zuhause ankam schlich ich in die Küche und machte mich ans Werk. Eigentlich wollte ich eine Regenbogentorte backen, aber daraus wurde eine Buntes etwas, was ganz und gar nicht aussah wie eine Torte. Aber das war mir egal. Schließlich wir Rachel ja erst ein Kind. Ich holte mit meinen Mehlfingern mein Handy aus der Tasche und tippte Ambers Nummer ein. Auch wenn sie nicht zu Rachels Familie gehört, war sie trotzdem die Beste in backen und atürlich dekoriern. Die ganze Familie half mit und ineralb einer halben Stunde war das ganze Haus ein reinstes Partyhaus. Die Party konnte nun losgehen.
----Amelia-----
Um circa halb Sieben waren alle Gäste der Party dar und jeder hatte schon was zu trinken. Ich lief durch die Menschenmassen un zum Kuchen zu gelangen, ich musste sagen er sah besseer aus als davor. Es war eine Herzform. Innerlilich hoffte ich auf Schokofüllung. Ich packte meine kleine Schwester, stellte sie vor die Torte und befahl ihr die Kerzen auszublasen. Meine Mutter sah mich mit einem verstohlenen Blick an. Aber ich ignorierte ihn, das einzige auf das ich mich konzentrierte war Rachel. Ich setzte sie wieder ab und sie begann sich zu drehen. Es war ein glückliches drehen und ich konnte fühlen wie fröhlich mich die Tatsache machte, dass ich nun eine große kleine Schwester habe. Nach dem langen Geburtstagsfest aßen wir noch die übriggebliebene Torte und gingen dann langsam zu Bett.

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