A new Life

Kapitel 19/Warum?

-----Amelia-----
Heulend sitze Amelia im Wartezimmer. Die Politei steht vor ihr und Kathlyn hält Amys Hand. Ich. Ich. Ich wollte das nicht. Ich wollte nur kurz mit ihr streiten sie anschreien. Ich konnte nicht ahnen das sie gleicg umkippt und sich an nichts mehr erinnert. Es tut mir soo soo leid. Ich vergrub meine Hände in mein Gesicht und wischte die Tränen weg. Kathlyn nahm mich in den Arm. Die Polizei entfernte sich und sprach mit einem Offizier. Mum? Komm ich jetzt ins Gefängnis. Meine Mum blickte mich mitleidig an. Ich sah die Schuldgefühle in ihren Augen. Nein musst du nicht. Bei diesen Worten rappelte ich mich auf und lächelte. Allerdings, sagte meine Mum, musst du mit sehr großer warscheinlichkeit in den Jugendknast da du schon 14 bist. Und du wirst uns weggenommen, weil. Sie schluchzte bei den Worten. Weil wir nicht gut aufgepasst haben. Die Polizei wirde auf meine weinende Mutter aufmerksam und bat sie aus dem Raum zu gehen da sie mit mir alleine reden wollen. Als ich alleine mit ihnen im Raum waren erzählten sie mir genau das was Mum mir erzählt hatte. Und ich bekam noch einen extra aufpasser. Er hat sich freiwillig gemeldet die ganze Zeit etwas mit mir zu unternehmen.
Wir fuhren allesamt zu uns nach Hause. Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. Meine schulsachen und meine ganzen Bilder. Als ich die Treppe hinunter ging standen alle schon in einer Reihe aufgestellt. Sie alle uarmten mich und ihen kamen Tränen. Ich musste auch weinen aber ich ließ es nicht zu. Ich muss stark sein. Ich setzte mich in den Wagen und die Polizei fuhr los. Es war eine sehr leise Autofahrt. Angekommen bei diesem Jugengefängnis wartete schon mein Aufpasser auf mich. Ich kannte ihn irgendwoher abet ich sah ihn nicht gut unter seiner Mütze. Ich wirde in mein Zimmer geführt und dort dirfte ich mich einrichten. Hi Amelia. Bei diesen Worten schreckte ich auf. Sebastian? Dad? Ich drehte mich um und sah ihn. Ich fiel ihm um den Hals. Es war einfach nur toll das ich ihn wieder sehe. Und nun jeden Tag. Dad? Wie ist das eigentlich mit der Schule fragte ich ihn. Naja du gehst in die Schule und sitze als dein Vater, nicht als Polizist, als dein Vater in der Klasse und passe auf. Das ist zwar peinlich aber Vorschrift. Bei diesen Worten lächelte ich. Mein Dad ist jetzt immer bei mir.