Chapter 22

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Heute war Mittwoch der 13. November 2013. Der Tag der Abreise kam immer näher und ich hatte das Gefühl noch 10.000 Dinge vorher tun zu müssen. Diesen Tag würde ich jetzt erstmal nutzen um mit Zac durchzugehen was in der nächsten Zeit anstand, denn irgendwer musste sich vor Ort ja um die Sachen kümmern solange ich nicht da war. Zac schien mir in dem Fall die beste Wahl zu sein, denn auf ihn war wirklich immer verlass. Während ich mir frische Klamotten raus legte, dachte ich darüber nach wo ich überhaupt wohnen sollte, wenn ich in Rio war. Chris würde darauf bestehen ins Hotel zu gehen, aber ich war jemand der Hotels hasste und deswegen musste ich überall wo ich mich länger als 3 Tage aufhielt einen eigenen Wohnsitz haben, aber darum würde ich mich einfach später kümmern.

Ich schnappte mir ein Handtuch und ging ins Bad um zu duschen. Körperpflege war mir extrem wichtig und wenn ich jemanden mit fettigen Haaren oder dreckigen Nägeln sah, dann musste derjenige sich nicht wundern wenn ich Abstand nahm. Okok ich glaub darüber dachte ich jetzt nicht weiter nach. Kam ein bisschen komisch rüber. Ich stellte das Wasser auf 30 Grad ein, legte das Tuch über die Stange, entkleidete mich und stieg dann in Dusche wo ich mich sofort dem prickelnden Gefühl des warmen Wassers hingab. Was gab es schöneres als am Morgen unter warmen Wasser den Tag zu beginnen? Vielleicht noch ein gutes Frühstück danach, aber darauf musste ich heute verzichten denn um 10Uhr war ich mit Zac bei ihm verabredet. Als ich eben ins Bad bin war es 8:25Uhr. Noch mehr als genug Zeit sollte man meinen, aber ich duschte gerne lange und bis ich bei Zac war dauerte es auch eine gute halbe Stunde.

Ich nahm mein Duschgel und versuchte meine Gedanken für ein paar Minuten abzustellen. Der Duft meines Duschgels, befreite mich von meinen letzten Gedanken und während meine Hände über meinen Körper glitten, entspannte ich mich etwas. Mein Körper fühlte sich gut an. Ich war kein Hulk, aber ich war auch nicht dick und hatte schon irgendwie auch ein Sixpack. Von allem an mir liebte ich meine Hände und ganz besonders meine langen Finger am meisten. Keine Ahnung wieso, aber ich liebte sie. Anstatt das sie kaputt waren von all den Geschäften, die wir schon erledigt hatten, war noch nie einer gebrochen oder angeknackst gewesen.

Die Berührung meiner Hände an meinem Körper ließen mich leicht schaudern und als ich über meinen Schwanz strich entfuhr mir ungewollt ein leises Stöhnen. Als ich an mir runter sah bemerkte ich, dass ich eine Latte hatte...und was für eine. Heilige Scheiße. War ich gerade etwa dabei geil geworden, als ich an meinen Körper gedacht und mich mit meinem Duschgel eingerieben hatte? Mein erregtes Glied beantwortete die Frage von selbst und in dem Moment blieb mir nichts anderes übrig als selbst Hand anzulegen. Ich stöhnte etwas lauter auf, als sich meine Hand um meinen Schwanz legte und ich langsam begann sie massierend rauf und runter zu bewegen. Scheiße war ich hart und ich konnte mich gerade nicht zurück halten. Meine Hand glitt immer schneller über mein Prachtstück und ich lehnte mich nach hinten gegen die Duschwand um das Gefühl der Erregung durch meinen ganzen Körper fließen zu lassen und mich ganz meiner Handarbeit hinzugeben. Mein Daumen glitt über meine Eichel, die sich hervor geschoben hatte, was mich erneut aufstöhnen ließ. Ich begann schwerer zu atmen und in mein Stöhnen übertönte das Prasseln des Wassers um einiges. Mit der anderen Hand strich ich über meine Brust runter zu meiner V-Line und wieder zurück was mich nur noch wilder machte. Nach ein paar Sekunden nahm ich meine Hand von der Brust und stützte mich damit an der vor mir liegenden Duschwand ab. Das Pochen in meinem Schwanz erinnerte mich daran, dass ich kurz davor war zum Höhepunkt zu kommen , weshalb ich meine Bewegung ein letztes mal beschleunigte, ehe ich mich laut stöhnend über meine Hand ergoss. Ich ließ diesen Moment mit sanfteren Bewegungen über meinen Schwanz ausklingen und strich leicht über Ihn als er sich wieder senkte. Ich spülte mir dann das Sperma von meiner Hand ab und seifte mich nochmal kurz erneut mit Duschgel ein.

Gott hatte das gut getan. Ich hatte es mir schon ewig nicht mehr selbst besorgt, weil ich immer irgendein Weib da hatte das sich anbot, aber so wie ich gerade abgegangen war......das hatte die letzte Zeit kein Mädchen mehr geschafft.

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