Kapitel 11

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"Ok! Ich hatte auch nichts anderes behauptet", sagte er und ging aus dem Raum. Tan kam zu mir und lächelte mich an. Ich konnte dieses Lächeln nicht verstehen. Es war irgendwie traurig, böse, fröhlich und munter! he?

Ich war schon zu Hause in meinem Zimmer. Ich dachte viel darüber nach. Ahhh... Warum will er mich immer so arg bestrafen? Nur wegen dieser Eis-Sache. Danick war ein hübscher Junge. Sein Körper war sehr gut gebaut und sein Gesicht war auch sehr schön. Manchmal ist sein Charakter auch nett aber er nervt die meiste Zeit sowas von!

Es war schon 22:10. Ich schlüpfte in meine Pyjamas und sprang auf das Bett. Ich kuschelte mich mit meinem Kissen. Und schlief ein.

Am Morgen stand ich viel zu früh auf. Ich nutzte diese Gelegenheit, und glättete meine Haare. Das tu ich nicht so oft, weil ich einfach zu Faul bin. Es dauerte fast 45min und ich war fertig. Ich hatte ein bisschen lange Haare, und brauchte deswegen so viel. Es war 6:23. Ich hatte noch jede Menge Zeit. Ich schminkte mich leicht und zog mir eine helle Jeans und einen beige Pullover an. Ich zog mir als Schuhe meine weißen Converse an. Ich ging die Treppen runter, und gerade bei der vor letzten Treppe fiel mir ein, dass ich mein Handy oben gelassen hatte. Ich holte es schnell und schaute auf die Uhr. Es war 6:58. Ich dachte mir 'yolo' und ging aus ddm Haus. Bevor ich direkt zur Schule ging, ging ich kurz in ein Geschäft und kaufte mir ein Sandwich. Ich aß es auf dem Weg zur Schule und ich hatte noch einen 20 minütigen Weg. Ich sah auf die Uhr und es war 7:22. Ich hörte eine Hupe hinter mich. Ich drehte mich um und sah Danick. Er fragte:

"Willst du mit kommen?"

"Nein, danke!"

"Komm schon, es tut mir Leid wegen Gestern! Aber lass es mich gut machen!", sagte er und strich sich mit seiner Hand durch seine Haare. Das war so....! Hot! Ich biss mir unter die Lippe und sagte trotzdem 'nein'. Ich ging weiter. Ich hörte ihn die Tür zu klappen. Und er lief hinter mich und aufeinmal schnappte er meinen Arm und ruckartig drehte ich mich zu ihm. Er hielt meinen Arm fest und es tat ein wenig weh. Ich sagte:

"Lass meinen Arm! Du tust mir weh!"

"Wieso bist du so anders als alle anderen sonst! Ich verstehe nicht wieso du nicht in meine Arme einfach läufst! Ich habe sie für dich geöffnet."

"Sag ich doch! Das ist ein Trick, ich falle nicht rein! Du willst doch das ich in deine Arme laufe und bevor ich es erreiche, schließt du sie! Ich will dich nicht verstehe es!", sagte ich und ich schaute in seine Augen. Er hielt immer noch meinen Arm so fest und langsam tat es wirklich sehr weh. Mir lief eine einzige Träne über die Wange. Er sah das und sein Blick veränderte sich. Er lockerte ein wenig den Griff, doch ließ mich trotzdem nicht los. Er näherte sich mit seiner Hand an mein Gesicht und strich mir die Träne aus dem Gesicht. Ich schaute auf den Boden. Als ich mich wieder zu ihm wandte, sah er mir auf die Lippen. Oh nein! Nicht wieder! Ich sah einfach auf den Boden. Er kam näher und näher. Als er plötzlich meinem Nacken 2 cm weit war flüsterte er etwas. Ich verstand es nicht. Ich konnte seinen Atem spüren. Er küsste mich leicht hinterm Ohr. Ich zuckte zusammen. Er drehte sich wieder zu meinem Gesicht. Mein Blick war auf den Boden hingerichtet. Er sah mich noch ein Wenig an. Ich riss meinen Arm von seiner Hand und drehte mich um und ging weiter. Auf einmal wurde ich von ihm von hinten gezogen und seine Lippen waren auf meinen. Ich befreite mich schnell von dem Kuss und er entschuldigte sich. Dich ich hörte nicht drauf und ging weiter. In zwischen war es schon 7:42. Ich bemerkte wie mir warme tränen von meiner Wange flossen. Ich wischte sie ab und wechselte meine Richtung. Ich wollte nicht zur Schule. Ich ging in Richtung Starbucks.

Ich setzte mich hin und spielte mit meinen Haaren. Ab und zu nahm ich ein Schluck von meinem Kaffee. Ich dachte an die Situation gerade nach. Mir kam eine Träne runter dich den Grund wusste ich nicht. Es war mir nicht bequem, von ihm so geküsst zu werden. Es nervt mich, dass er mich in seine Finger einwickelt, wie eine Marionette und dann nach einer Zeit sie los lässt! Ich wollte nicht reingelegt werden. Ich wollte mir gerade die Träne weg wischen, da kam jemand von hinten und wischte es von hinten ab. Ich drehte mich um und es war Tan. Hinter ihm standen Kim und Logan. Ahhh nein! Es ist so peinlich vor denen zu weinen.

"Warum seid ihr nicht in der Schule?", fragte ich.

"Warum bist du nicht in der Schule?", fragte Logan mich mit einem lächeln. Ich versuchte auch zu lächeln aber ich bemerkte, dass ich es nicht so toll hinkriegte. Alle drei lächelten mich an. Ich fragte sie:

" Seit langem, brennt mir diese eine Frage auf der Zunge! Warum seid ihr meistens zu dritt? Es heisst doch F4?"

"Das war früher nicht so, jetzt hängt Danick wo anders ab. Seit dem er dich kennt. Und dürfen wir uns zu dir setzen, oder sollen wir noch hier stehen?", antwortete und fragte mich Kim. Ich nickte und sagte, dass sie sich hin setzen sollten. Tan setzte sich neben mich, Kim und Logan vor mich. Sie hatten mich gelassen, pber deren Leben sie zu fragen. Deren Leben war kein schönes Leben, wie man in filmen sieht wenn man reich ist. Tan hatte keinen Bruder mehr, weil der Bruder genug von dem Vater hatte und Selbstmord begehrte. Kim's Eltern waren beide wie unbekannte für ihn, weil er nichts ausser deren Namen, über sie weiss. Logan war ein Einzelkind, und die Mutter hatte ihn und seinen Vater verlassen, weil sein Vater sie betrogen hatte. Prima Leben, nicht wahr?

Wir waren fertig mit dem Sprechen und ich mit dem Kaffee. Wir gingen raus aus Starbucks. Sie empfohlen mir, mit ihnen zu deren Hütte kommen sollte. Ich lehnte ab, doch sie brachten mich irgendwie dazu, dich mit zu gehen.

Die Hütte, war fast eine Villa! Ich erstaunte. Sie war nicht so weit weg, von der Schule aus. Sie gingen alle rein und ich blieb im Garten und schaute mir das an. Es war Riesen groß. Die Jungs kamen mit jeweils einer Tasse, Tan mit zwei, zu mir. Ich nahm die Tasse von Tan's Hand und nahm einen Schluck. Als unsere Tassen fertig waren wollten wir rein in die 'Hütte.' Plötzlich zog mich jemand von hinten und ich schrie laut. Ich kannte die Person nicht. Er zog mich immer zu sich und hebte mich dann mit einer Hand und lief. Ich schrie und schlug meine Tasse die ich in der Hand hatte, auf sein Kopf. Er reagierte nicht und lief einfach weiter. Die Jungs liefen mir nach dich der Mann warf mich schon in ein Jeep und einer fuhr weiter. Die Jungs liefen noch, doch nach einer Weile konnte ich sie nicht mehr sehen. Der Mann kam zu mir und einer von vorne sagte:"Willkommen in der Hölle", und lachte.

"Was wollt ihr von mir?", fragte ich ängstlich und sah, dass mir schon tränen liefen. Der Mann neben mir sagte:

"Du musst doch keine Angst haben. Bei der Fahrt können wir machen was wir wollen. Alles!", und lachte höllisch.

"Halt dich fern!", schrie ich als ich bemerkte, dass er sich näherte. Er hielt mich an meiner Hüfte und presste mich gegen die Fensterscheibe. Von vorne schrie der andere:" Lass mir auch was übrig!" und lachte. Ich flehte sie an, mich in Ruhe zu lassen. Der man kam mit seinem Kopf zu meinem Nacken. Er hinterließ mir einpaar Küsse und ich schubste ihn weg. Er näherte sich nochmal und dann fiel er um. Ich sah, dass Danick hinten beim Kofferraum. Er hatte einen blutenden Kopf und er wurde zusammen gebunden. Er tritt den Mann mit deinen Beinen, dich auch zusammen gebunden waren. Er konnte nicht sprechen, da sein Mund mit einem Band verwickelt war. Er gab ein Paar unverständliche töne aus sich. Der Mann stand auf und fetzte Danick eine in seinen Magen. er seufzte und fiel um. Jetzt näherte dich der Mann mir und ich bekam Angst. Er steckte seine Hände unter meine Pullover. Ich versuchte ihn fern zu halten, doch es gelang mir nicht. Er grinste fies und ich wisch mir die Tränen vom Gesicht aus. Sie fielen wie ein Wasserfall. Er kam hoch ich weinte mehr. Er stoppte und lehnte sich an mir ran. Er saugte an meinem Nacken. Es tat mir Weh und ich schrie laut auf. Danick gab Töne von sich und versuchte sich zu befreien. Ich hatte Angst und weinte noch mehr. Der Mann hielt meinen Bauch fest und machte Bewegungen mit seinem Daumen. Die eine Hand nahm er dann raus und stricht mit der meine Haare aus meinem Gesicht. Er saugte an meinem Nacken weiter und dann fiel er wieder um. Ich weinte laut. Ich heulte! Danick sah sehr gesorgt aus. Der Mann von vorne rief:" Benimmt euch halbwegs normal, wir sind gleich da. Dann seid ihr gelöst von uns und habt es mit jemandem anderen zu tun." Wir sollen was?! Uns normal benehmen?! Was labert dieser Kerl für ein Scheiß?! Wir wurden entführt. Danick wurde geschlagen! Ich wurde fast Vergewaltigt! Wir sollen uns 'normal' benehmen!?

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Ich hoffe, dass eS euch gefällt! Es wird immer mehr spannender! Ratet was euch noch so erwartet!❤️❤️

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