Kapitel 23

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Japan also?

Ich ging hoch zu seinem Zimmer. Vor den Treppen standen 3 Männer die nach einem Mitteilung von Danick's Vater mir wieder Weg gaben. Ich klopfte an die Tür. Als Danick raus kam, sah er mich geschickt an. Ich sagte pshh und legte mein Zeigefinger auf meine Lippen. Ich lächelte dabei. Er zog mich rein in sein Zimmer und fragte:

"Wie bist du her gekommen?!?"

"Ich hab mich her geschleicht!",log ich.

"Aber wieso bist du hergekommen?"

"Soll ich gehen?!", scherzte ich.

"Nein! Nein, ich werde dich nie wieder los lassen!",meinte er und umarmte mich stark. So fest als würde er mich nie wieder sehen. Eigentlich würde er das nicht, nach 3 Tagen! Als mir dieser Gedanke kam, floss mir eine Träne runter die Wange. Er befreite sich und wischte mir sie ab.

"Wein nicht! Es wird alles gut! Sonst weine ich auch!",meinte er traurig doch lächelte süß.

"Komm gehen wir picknicken!",meinte ich voll happy.

"Wie?",fragte er mich neugierig.

"Wir schleichen uns einfach raus!",antwortete ich. Ich nahm einen Motorrad Helm und gab es auf seinen Kopf. Ich versuchte immer ein falsches lächeln zu zaubern. Es gelang mir oft, doch wenn ich darüber nach denke, dass ich ihn nie wieder sehen werde...

Wir waren an einem Strand angekommen. Er war so schön und leer. Wir picknickten. Nach langer Zeit, waren wir fertig und gingen spazieren am Strand. Dann stoppten wir und sahen uns in die Augen.

"Du hast nie richtig gezeigt, dass du mich liebst",meinte er scherzend traurig. Dann überlegte ich kurz und ging auf die Zehenspitzen. Dann küsste ich ihn lange Zeit. Als ich mich von ihm befreite, fragte ich:

"Reicht das?", und lächelte dabei.

Die letzten 3 Tage mit Danick waren wundervoll. Jetzt packte ich meine Tasche, und wollte nach 2 Stunden los. Meinen Brüder erzählte ich es nicht. Ich wollte ihnen ein Brief hinterlassen. Die letzten Tage war ich auch viel mit meinen Brüder zusammen. Jetzt ging ich ohne ein Wort aus der Wohnung und fuhr zum Flughafen. Als ich angekommen war, schmiss ich mein Handy weg. Ich weinte die ganze Zeit. Im Flughafen hörte ich einen, meinen Namen rufen. Es war Danick.

"Warte!", rief er.

"Nein!",sagte ich und rannte weinend weg. Wenn ich bleiben würde, könnte ihm sein Vater weh tun das kann ich nicht zulassen. Doch er war zu schnell und packte mich am Arm.

"Geh weg!",sagte ich weinend.

"Nein!"

"Gehe weg!"

"Ok! Aber eine letzte Frage! Wie konntest du an dem Tag zu mir kommen und mich anlächeln. Ich habe alles von meinem Vater erfahren. Hast du mich nie geliebt. Hast du alles gespielt, wie das lächeln?"

"Ja! Jetzt gehe!", log ich. Ihm kam eine Träne runter und er lief weg. Ich ließ mich auf den Boden fallen und heulte. Wie ein Wasserfall kamen mir tränen runter. Ich hatte gelogen, weil sonst könnte er mich nicht vergessen. Und wäre nie glücklich. Ich werde ihn nie wieder sehen und was habe ich gemacht?! Ich habe ihn angelogen. Unser Abschied war einfach traurig. Ich weinte immer mehr als ich an das dachte, dass ich ihn nie wieder sehen würde! Nie wieder!! Nein!! :(( Ich liebe dich Danick...

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Verzeiht mir bitte, wenn es nicht so ist wie ihr euch es erwartet hattet. Bitte Voten. Nach 10 Kommentaren zu diesem Kapitel, geht es weiter mit der Story! Danke für die Leser...❤️❤️❤️

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