Palastleben

Kapitel 21

Ich wollte weg von hier. Mir kam irgendeine Art von Wut hinauf. Es kamen auch schon die ersten Tränen hinunter. Das soll alles bitte ein Scherz sein! Danick konnte mich nicht ansehen, also schaute er auf den Boden. OMFG!!!

"Es- es tut mir Wahnsinnig Leid!", sagte er. Er hatte keine Schuld, doch ich musste in diesem Moment einfach weg, also rannte ich hinaus. Hinaus von der Schule. Als ich irgendwo ankam, ließ ich mich auf den Boden fallen und weinte. Ich heulte. Mir kamen die Tränen nacheinander.

Nach einigen Minuten, saß ich auf einer Wiese an einem Baum angelehnt. Ich hatte aufgehört zu weinen. Es war halt schwer, wenn man hört, dass die Eltern des Freundes, dich hassen und dafür sorgen, das deine ELTERN von dem LAND wegziehen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war Tan. Er setzte sich neben mir an den baum angelehnt und spielte wie ein kleines Kind mit dem Gras. Das brachte mich zum lachen.

"Bitte lache immer! Du siehst einfach toll aus wenn du lachst!",sagte er und strich mir eine Strähne von meinem Gesicht weg. Ich lächelte und sah auf den Boden.

"Ich weiß was los ist! Es tut mir Leid!", meinte er fast flüsternd und mir kam eine Träne runter. Ich stand auf und umarmte ihn lange Zeit. Dann ging ich an ihm vorbei nach Hause.

3 WOCHEN SPÄTER

Ich und meine Brüder waren alleine in einer kleinen Wohnung. Von meinen Eltern und meiner Schwester hatten wir uns gerade verabschiedet. Ich hatte ein kleines Zimmer und Jack und Ethan teilten sich eins. Jack würde aber nach ein Wenig Zeit mit seiner Freundin Lilly in ein haus ziehen. In diesen Wochen hatten ich und Danick diese 'Sache' vergessen. Wir hatten viel Spaß miteinander.

SAMSTAG

Der erste Morgen wo ich in dieser Wohnung aufwache. Ich stand vom Bett auf und ging zur Küche. Es war das Zimmer neben an. Wir hatten nur eine Einstöckige Wohnung. Die war klein. Ich gehe jetzt in meine alte Schule.

Es war schon 14 Uhr. Ich wollte raus zum Supermarkt weil uns ein paar Sachen fehlten. Als ich draußen war und eine Weile ging, kamen zwei Männer mit schwarzem Anzug zu mir.

"Können die mitkommen? Uns hat Danick geschickt!", sagte einer. Ohne Schwierigkeiten zu machen ging ich mit. Wir kamen an Danick's Villa an. Es war eine gigantische. Ich ging rein. Es waren um die 50 Männer als wachen um das Haus. Ich ging ins Haus rein und Danick's Vater stand vor mir.

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Sorry, das es so lange gedauert hat! Ich verspreche, Morgen kommt das nächste Kapitel! Bitte VOTEN und KOMMENTIEREN!!! DANKE!