Palastleben

Kapitel 24

Ich war in Japan angekommen. Ich suchte mir ein Hotel. Als i h es gefunden hatte, rief ich zuerst meine Brüder, dann Cherry an. Meine Brüder waren sehr sauer. Ich erzählte ihnen nur, das ich hier kurz mal pause von der Schule machen wollte.

Es vergingen 2 Monate. Ich arbeitete bei einem Restaurant. Ich hatte nichts von Danick gehört. Die ersten 10 Tage weinte ich nur und ging nicht mal raus. Es war schwer ihn zu vergessen. Aber ich wollte es auch irgendwie nicht. Das erste Mal redeten wir, als ich ihm Eis ums Maul gestrichen hatte. Aber wisst ihr was, das traurigste war, das er nicht mal angerufen oder sonst versucht hatte mich zu erreichen. Was hätte ich schon erwartet in JAPAN.

Japan ist ein sehr schönes Land. Die Sprache ist zwar schwer, aber alle hier sind nett.

Mein Chef überließ mir das Restaurant und er ging. Ich wischte die Teller ab und ging raus. Es regnete. Ich sperrte die Tür ab und rannte zu meiner kleinen Wohnung. Als es dann anfing wie aus Kübeln zu regnen, blieb ich irgendwo unter einem Dach stehen. Ich wartete bis es aufhörte.

Plötzlich sah ich jemanden in meine Richtung kommen. Ich konnte die Person nich erkennen. Doch als es immer näher kam, sah ich, das es Danick war!!! Er hatte einen Regenschirm in der Hand.

"Aber.... du?!",meinte ich. Er sagte nichts bis er zu mir kam. Dann stoppte er und fragte mich:

"Konntest du mich vergessen? Bitte antworte ehrlich. Ich werde immer mit dir bleiben. Mein Vater kann nichts mehr machen! Bitte!"

"Ich habe dich vergessen! Gehe weg!",log ich. Ich weinte. Er kam mir näher, gab mir einen Kuss auf die Stirn, überreichte mir den Regenschirm und drehte sich um. Er ging weg. Doch plötzlich kam ein Auto. Das Auto fuhr Danick an!!!!

"Danick!!!!!!!!",rief ich und lief zu ihm. Der Autofahrer winkte mir zu, grinste und fuhr weiter. Es war einer der Männer von Danick's Vater!!!! Wie konnte er nur? Ich rief einen Rettungswagen an.

Nach 2 Tagen, erwachte er von dem Koma. Alle waren hier. F4, Cherry und Danick's Schwester. Ich weinte immer. Als er aufwachte waren alle erleichtert. Er umarmte jeden bis auf mich.

"Wer bist du?", fragte er mich.

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