Kapitel 22

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Danick's Vater stand vor mir.

"Hallo, kleine Dame! Kommen sie mit mir!",sagte er und ich folgte in seine Richtung. Er ging ins Haus rein und führte mich in sein Arbeitszimmer. Dann fing ein Dialog an. Er fing an:

"Hallo, ich bin Danick's Vater. Wie dir Danick sicherlich erzählt hat, bin ich gegen eure Beziehung.",er legte 2 Flugzeugtickets auf den Tisch. Dann redete er weiter:

"Einer dieser Flugzeugtickets, flieg innerhalb in Deutschland. Der andere fliegt nach Japan. Ich gebe dir die Chance: wenn du das Flugzeug in Deutschland auswählst, machst du SOFORT mit Danick Schluss und bleibst jedoch in Deutschland. Wenn du aber meinst ihn so sehr zu lieben, hast du eine andere Wahl. Du musst aber dann nach Japan! Ich gebe dir dann 3 Tage und du kannst mit ihm überall hin. Du wirst auch ihm nichts davon erzählen!"

"Und wenn ich keines davon auswähle?",fragte ich. Er antwortete:

"Daran hatte ich gedacht! Du selber, bist dir sicherlich egal. Aber deine Familie und Danick werden gequält!"

"Danick ist ihr eigener Sohn, wie können sie das machen?",fragte ich und mir kamen schon die ersten Tränen runter.

"Glaub mir! Ich kann alles!", antwortete er mit einem falschen Grinsen. Ich weinte doch dieser Mann grinste noch mehr. Ich griff nach ein wenig Zeit, zum Flugticket nach Japan. Ich konnte nicht ohne mich bei ihm zu verabschieden.

"Danick ist oben in seinem Zimmer. Davor stehen 5 Wachen. Er durfte nicht raus bis du kommst.", meinte er. Der Mann ist doch verrückt! Das ist sein eigener Sohn und er, er sperrt ihn in sein Zimmer ein und davor halten 5 Männer wache.

Ich wischte mir die Tränen ab und ging raus aus dem Zimmer.

Japan also?

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