KAPITEL 5

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Es war schon dunkel als wir nach Hause gingen. Sie hatten uns wirklich 70€ gegeben, nur weil wir ihren Hund gefunden hatten. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich etwas hinter uns hörte. Es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen. Mein Bruder nahm ängstlich meine Hand "was war das?" Flüsterte er. "Das war bestimmt nur ein Tier" sagte ich und versuchte selbstbewusst zu klingen. Unsere Schritte wurden schneller. Ich war noch nie so spät draußen gewesen. Und war froh, als wir an dem Haus ankamen.

Es war kalt und ich konnte nicht schlafen. Ich drehte mich auf meiner matte hin und her, es war bestimmt schon 4 uhr morgens. Ich hörte einen Knall und jemand kam auf mich zu. Voller Angst lag ich auf der matte und bewegte mich keinen cm. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Jetzt stand die Gestalt direkt vor mir und ich roch den starken Alkohol. Plötzlich Riss sie mich hoch, ich wollte schreien aber ich konnte nicht. "Wenn du jetzt schreist bringe ich dich um" raunte eine bekannte Stimme mit ins Ohr. Er schubste mich aus dem Haus. Ich hatte Angst, ich versuchte wieder zuschreien aber es ging nicht. Was macht er mit mir? Ich hatte schon genug Angst vor meinem Vater, denn ich wusste, dass er mir irgendwann etwas antun würde. Er zog mich hinter sich her, weg von unserer Hütte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. ich war starr und konnte nicht reagieren. Er schubste mich auf den Boden und ich knallte gegen etwas und in meinem Rücken spürte ich einen starken Stich "Was fällt dir eigentlich ein?" Schrie er. Ich zuckte zusammen, was soll ich getan haben? ich machte meinen Mund auf und wollte etwas sagen doch da spürte ich eine Faust in meinem Gesicht. "Antworte wenn ich dich was frage du schlampe !" Schrie er wieder. ich kam wieder zu Bewusstsein "w-was habe i-ich getan?" flüsterte ich ängstlich. "Warum gehst du zu anderen leuten? ich könnte ins Gefängnis kommen! du bist auch echt dumm! was mache ich mit dir eigentlich noch !!?" schrie er. Ich hatte so Angst ich weiß wie aggressiv mein Vater ist er hatte keine Angst. Er würde mich ohne zu Zucken umbringen. "Antworte mir!" Schrie er noch aggressiver ich zuckte zusammen "i-ich war nicht.. "

"Lüg mich nicht an" unterbrach er mich. Er war mir nun ganz nah. "T-tu ich nich" stotterte ich. "Doch" schrie er und ich spürte etwas scharfes an meiner Wange. Ich schrie auf und tränen schossen mir in die Augen.

"Du kannst mich nicht anlügen ich weiß es" raunte er beängstigend. "Aber.." ich konnte nicht weiterreden denn da stach er mir in den Bauch und zog mich an den Haaren auf den Boden, sodass er über mir lag. Ich schrie solang ich konnte obwohl ich wusste , dass mich hier niemand hören würde. "bitte... lass... mich.." flüsterte ich mit verkrampfter Stimme doch ich würde durch eine Faust gegen meinen Bauch unterbrochen. Nochmal schrie ich auf. Er grinste mich ekelhaft an und drückte meine Handgelenke brutal auf den Boden und zog mir meine Hose aus. Ich schrie um mein Leben

"hier hört dich eh niemand" raunte er wärend er auch seine Hose auszog "Lass mich los!" schrie ich

"lass mich , bitte , hör auf ! " Er lachte nur belustigt.

"HILFEE" schrie ich nochmal. ich fing an zu weinen, ich war so hilflos. Ich wusste nicht was ich machen sollte.

Er leckte sich seine Lippen und kam meinen langsam näher "ich liebe es kleine unnütze Mädchen wie dich aufzureißen" flüsterte er mir gegen die Lippen und begann mich wild zu küssen. ich versuchte ihn wegzudrücken aber er war zu stark. Ich schrie immer wieder, ich wollte nicht ich hatte so Angst. Er streifte sich seine Hose ab, Ich weinte nur noch und schrie als ich plötzlich jemanden kommen hörte. "Lass sie los" schrie eine mir bekannt stimme

ich spürte nur noch wie mein Vater von mir runter getreten wurde und plötzlich wurde mir schwarz vor Augen.

Confident?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt