kapitel 38

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,,Wie lange liegt sie denn schon im Koma?" Hörte ich eine Stimme fragen.
,,Miss Carter ihre Tochter liegt jetzt schon seit über einem halben Jahr genauso wie der Sohn von Herrn von Theumer im Koma, und sie wissen auch das wir alles was in unserer Macht steht tun werden das beide wieder aufwachen! Aber es steht im Moment sehr schlecht für beide." Hörte ich eine männliche Stimme zu meiner Mutter sagen.
Es war schön meine Mutter ihre Stimme wieder zu hören.
Grade als ich meine Augen öffnen wollte wurde ich in die Dunkelheit gezogen.

Traum

Ich saß in einem Stuhl, meine Arme und Beine waren an dem Stuhl gefesselt, mein Kopf brummte.
Mein Blick ließ ich erschöpft durch den Raum schleifen, und blieb kurzerhand an dem Stuhl neben mir stehen.
,,Finn?" Fragte ich in der Hoffnung er sei es der auf dem anderen Stuhl saß, aber der Stuhl drehte sich und zum Vorschein kam nicht Finn nein es kam Theo Zum Vorschein.
In Seinem grinsen steckte  Hinterlistigkeit, fieses grinsen und Freude aber keine ich freu mich dich zu sehen Freude, nein das ich bekomme meine Rache Freuden grinsen.

,,Was willst du den noch von mir?!" Fragte ich kalt und spuckte ihn förmlich die Wörter entgegen.
,,Das habe ich schon längst bekommen, aber das du noch nichts gemerkt hast! Wundert mich einwenig! Sonst bist du doch immer wie du es ausdrücken würdest eine Schnell Checkerin? Oder irre ich mich da?" Fragte er und kam mir gefährlich nah.
,,Ach ja? Dann zeig mir was mir Anscheint noch nicht an mir aufgefallen ist!" Sagte ich und schaute ihm kalt in die Augen.
,,Okay wie du willst!" Sagte er und rammte mir ein Schlauch in den Arm, eigentlich würde ich vor Schmerz jetzt aufstöhnen, aber es kam nichts! Es tat nicht weh!.
,,Warum tut es nicht weh? Was ist mit mir?" Fragte ich verwirrt aber auch etwas Ängstlichkeit Lag in meiner Stimme, aber wurde zum Glück durch die Kalte Mauer die ich habe verdeckt.
,,Du bist das gleiche wie ich! Soll ich dir sagen was ich bin!?" Fragte er mich und grinste fies ich nickte nur leicht.
,,okay wie du willst du bist eine..."
Ich hörte alles nur noch gedämpft alles verschwamm um mich herum, ich sank  wieder in das tiefe Loch, ich sah nur noch wie Theo mich anlächelte und dann wurde alles schwarz.

Traum Ende

Ich versuchte nun zum 3 mal meine Augen zu öffnen und nach dem letzten Versuch klappte es auch.
Blinzelnd öffnete ich meine Augen um sie aber gleich darauf wieder zu schließen, da sich meine Augen erst an die Helligkeit gewöhnen muss.

,,Sie ist wach! Sie ist wach!" Hörte ich mein Onkel Leon aufgeregt rufen, er stürmte wie die anderen an mein Bett und schaute mich lächelnd und erleichtert an.

,,Wie geht es dir?" Fragte mich meine Mutter und strich mir übers Haar, ich war irgendwie leicht benommen.
Aber meine erste frage die ich stellte war ,,wo ist Finn? Geht es ihm gut!" Und versuchte aufzustehen, aber wurde von meiner Mutter wieder zurück gedrückt.
,,ihm geht es gut, er wird wie du gleich auch noch untersucht, er ist genau eine Stunde bevor du wach geworden bist aufgewacht!" Erklärte mir mein Onkel und lächelte mich an.
Ich nickte nur und schaute immer noch leicht benommen und verwirrt auf die Bettdecke.
,,Hier trink das!" Sagte meine Mutter und reichte mir ein Glas Wasser, dies nahm ich und trank ein Schluck.

,,Du bist eine Chimäre!"
Diese Worte von Theo hallten mir durch den Kopf.

,,Du bist eine Chimäre!"

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️

Ein Star unter den Kerlen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt