Kapitel 44

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,,Blue!" Hörte ich eine Stimme meinen Namen wispern, sie war in meinem Kopf diese Stimme.
,,Blue!" Erklang die Stimme schon wieder, ich versuchte meine Augen zu öffnen aber es klappte nicht.
Es Blitzen plötzlich Bilder vor mir auf, Bilder von mir und Finn, wie wir zusammen seinem Geburtstag feierten, und Bilder wo Finn und ich uns unsere Freundschaft schworen.
,,Ach wie schön diese Zeiten doch waren oder Blue? Du bist glücklich mit ihm oder?" Fragte mich diese Stimme und es hörte sich so an als würde die Stimme einen fiesen hinter Gedanken haben.
,,Was wollen sie von mir?" Fragte ich in Gedanken.
,,ich? Ich will das du leidest so wie ich deine Eltern leiden lasse!" Erklärte er mir und hörte wie er hämisch auflachte.
,,Wo sind meine Eltern! Was hast du ihnen angetan! Du Elender Bastart wenn ich dich erwische ich reiße dir die Kehle auf." Schrie ich in meinen Gedanken. Das lachen wurde gedämpft und meine Sicht wurde von den Bildern immer unklarer, ich verfiel in diese Schwärze.

Durch diese Schwärze schaffte ich es endlich meine Augen zu öffnen.
Ich schnappte nach Luft!, ich schaute mich nachdem ich mich beruhigt hatte, um und sah das der Boden leicht feucht war, es sah aus wie in einer Kanalisation!.
,,Blue! Du bist wach!" Hörte ich dir stimme meiner Mutter vor mir, ich schaute zu ihr und sah das sie am Kopf blutete!.
Ich wollte zu ihr gehen aber ich war fest gekettet, ich rüttelte an der Kette an meiner linken Hand, und sah das ich sie locker abreißen konnte, aber ich wollte mich vor meiner Mutter nicht als Wolf entblößen.
,,Vergiss es du kommst da nicht raus, die sind Mega stark!" Hörte ich mein Onkel mir zu sagen, ich drehte meinen Kopf zu Leon und sah das auch er blutete.
,,Warum blutet ihr beide?" Fragte ich meine Mutter und ihren Bruder.
,,Unsere Zwillings Ding ist wieder da!" Erklärten sie mir beide etwas ausgelaugt.
,,Okay!" Sagte ich nur und bemerkte nun das auch alle anderen erwachsenen hier waren, aber von Finn fehlte jede Spur!.
,,Wo..wo sind wir? Und wo zum teufel ist Finn!?" Fragte ich und schaute meine Eltern an.
,,er...er wurde vor einem Monat von einem Mann im Anzug also es war so ein komischer Anzug mit genommen und ist seit dem her nicht wieder gekommen aber seine letzten Worte waren ,,Vergiss niemals das er dich liebt!" Und dann wurde er raus getragen, er hatte sich gewehrt bis zu geht nicht mehr!" Erklärte mir meine Mutter und schaute erst mich und dann die Eltern von Finn mitleidend an.
,,Mama! Papa ich muss euch was sagen..."grade als ich Ihnen das mit dem Wolfs Ding sagen wollte wurde die Tür auf geknallt und ein man kam rein, ich erkannte ihn sofort.
,,Du!? Wo ist Finn!?" Fragte ich und schaute ihn bedrohlich an!.
,,Er ist da wo du nicht bist!" Sagte Theo ,,Achja und warum bist du nicht tot? Schon vergessen ich hatte dich umgebracht und das gleiche werde ich jetzt wieder tun!" Sagte ich fies Lächelnd und riss mich von den Ketten los, meine Eltern und der Rest schaute mich erschrocken aber auch erstaunt an.
Ich ließ meine Augen rot aufleuchten und ließ meine Krallen jeden sehen, meine fang Zähne ließ ich auf blitzen und aus meiner Kehle entfloh ein Knurren.
,,Blue?" Fragte meine Mutter zitternd und verletzt über die Tat das ich ihr das verheimlicht hatte.
,,Mom es tut mir so leid aber ich mach es wieder gut versprochen!" Sagte ich und schaute sie entschuldigend an, und ging anschließend auf Theo los, wir krachten durch die Tür und prallten unten an der Wand ab, da wir uns die Treppe runter gekugelt hatten.
Ich kratzte ihm die Brust auf und er mir den Rücken, ich stand auf und zog ihn hoch und drückte ihn an die wand.
,,Wo ist er?" Fragte ich mit Wolfs stimme!, ,,Ich sage kein Wort!" Sagte er aber stöhnte nachdem ich ihm meine Krallen in den Bauch gerammt hatte auf.
,,WO ZUM TEUFEL IST ER!" Fragte ich nochmal und diesmal mehr bedrohlicher, er musste schlucke, das einzigste was er sagte war ,,Such an dem Ort wo du am wenigsten nach ihm suchen würdest!" Und dann verblasste er in einem schwarzen Nebel.
Mit einem fragendem Blick blieb ich auf der Stelle stehen und hörte wie das Blut was ich vom ihm an der Hand hatte auf dem kalten Metal Boden Tropfen und alles nur gedämpft war.

,,Such an dem Ort wo du am wenigsten nach ihm suchen würdest!".

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste und kommentiert bitte wie ihr dies jetzt fandet bitte, und hab euch lieb eure Denise❤️

Ein Star unter den Kerlen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt