Kapitel 39

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,,Komisch!" Murmelte die Schwester und betrachtete meine Wunde an meinem Ellenbogen die gestern noch da war.
,,Was ist den komisch? Meine Wunde ist doch einfach nur verheilt!" Erklärte ich und schaute sie verwirrt an.
,,Ja sie ist verheilt! Aber sehr schnell! Zu schnell wenn du mich fragst!" Sagte sie und tastete die Stelle weiter fragend und verwundert über diese Sache ab.
,,okay! So dann sind wir fertig! Du weist was das jetzt heißt. Du und dein Freund könnt das Krankenhaus endlich nach sechseinhalb Monaten verlassen! Freust du dich?!" Fragte sie mich lächelnd und warf den verbannt weg und drehte sich nachdem sie die Sachen weggeworfen hatte  mit ihrem kleinen Stuhl wieder zu mir und lächelte mich an.
,,Ja! Ja ich freue mich!" Gestand ich und lächelte.

Ich zog mir grade meine Jacke über als ich plötzlich eine Stimme wahr nahm ,,Blue!" Ich drehte mich um, dort war aber keiner, ich schaute zu Tür und sogar vor der Tür aber dort war niemand. ,,Blue!" ,,Wer bist du?" ,,Wo bist du?" Fragte ich flüsternd und zugleich leicht ängstlich.
,,ich bin in deinen Gedanken! Du tust ab jetzt alles für mich! Du bist meine Gehilfin, und wenn du es nicht machst wird dein kleiner Freund und deine Familie sterben!" Es war die Stimme von Theo, der Klang seiner Stimme ließ mir eine Gänsehaut über den Körper laufen.
,,Du hast doch gesagt das Finn so ist wie ich?" Fragte ich flüsternd und setzte mich auf mein Bett.
,,Bei ihm hat es nicht so wirklich geklappt, aber du! Du bist zu 100% eine Chimäre!" Erklärte er mir und ich könnte spüren wie er lächelt.

,,Was soll ich tun?" Fragte ich und schaute ängstlich zu Tür, da ich Angst hatte das jeden Moment jemand rein kommen könnte.
,,Das sage ich dir wenn es soweit ist! Also Genies die Zeit mit deiner Familie noch, solange du sie noch hast, und behalte diese Sache für dich!" Sagte er und schon war seine Stimme verschwunden.
Und genau in diesem Moment ging die Tür auf und mein Freund betrat lächelnd den Raum.
,,Hey Schatz! Bereit endlich nachhause zu kommen!" Ich nickte nur abwesend und gab ihm nachdem ich mich gefangen hatte und lächelnd auf ihm zulief einen Kuss.
Ich wusste das es falsch war ihn anzulügen, aber mir blieb nichts anderes übrig, ich will nicht das er was merkt und mich mit fragen bombardiert.

Abends lagen Finn und ich in meinem Bett und schauten gemeinsam Gedanken versunken an die Decke.
,,diese Nacht vor unserem Unfall! War für mich was besonderes!" Brach Finn die Stille und küsste mir aufs Haar.
,,Für mich auf!" Sagte ich und stützte mich auf seiner Brust ab.
Und schaute ihn an ,,ich liebe dich vergiss das nie!" Sagte Finn und küsste mich.
Nachdem wir uns gelöst hatten zog er mich in seine Arme und strich ich ihm  über den Arm und er mir über das Ohr.

Nachdem wir uns gelöst hatten zog er mich in seine Arme und strich ich ihm  über den Arm und er mir über das Ohr

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,,Ich Liebe dich auch!"

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️

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