HEYHO HIER BIN ICH ENDLICH WIEDER!
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Ich wurde etwas nervös, als ich die harte Beule spürte, die leicht gegen meinen Schoß drückte. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte, also küsste ich ihn einfach weiter. Plötzlich entwich seinen Lippen ein leises Stöhnen und ich hielt vor Schreck inne und wurde knall rot. Er lachte leise gegen meine Lippen und wurde auch ein wenig rot. Wahrscheinlich wusste keiner von uns gerade, wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich atmete ein paar mal tief durch, schloss meine Augen und küsste ihn weiter. Dann drückte ich meinen Schoß gegen seinen, was seinen Lippen ein weiteres Stöhnen entlockte.
Ich biss mir auf die Unterlippe als er mich sichtlich überrascht anlächelte. Irgendwie war ich stolz auf mich. Er fing wieder an mich zu küssen und umfasste meinen Po mit seinen Händen. Es fühlte sich schön an, doch es machte mir auch ein wenig Angst. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, also küsste ich ihn einfach weiter. Doch plötzlich spürte ich wie sich seine Hände langsam unter meinen viel zu großen Hoodie schoben und seine Fingerspitzen meine Haut streichelten. Ich wurde nervös. Mein Atem wurde schneller.
"Was hat er vor?"
Seine Hände wanderten höher, dann strich er sanft mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken hinab, wodurch ich eine Gänsehaut bekam. Er spielte eine Weile mit dem Bund meines Höschens und schob dann seine Fingerspitzen darunter. Er strich langsam über meine Haut, während seine Finger immer näher zu meinem Hintern wanderten. Als er meinen Arsch in beiden Händen hielt, drückte er leicht zu, grinste und küsste mich wieder.
Eine Weile saßen wir einfach nur so da, er auf der Bettkante, ich auf seinem Schoß, er meinen Arsch in der Hand, küssend. Dann wanderten seine Hände wieder meinen Rücken hinauf, bis zu meinen Schulterblättern. Mit seinen Daumen fuhr er unter meinen Armen ganz zärtlich die äußeren Linien meiner Brüste ab. Mein Atem wurde immer schneller, weswegen ich das Küssen unterbrechen musste, damit ich noch genug Luft bekam.
"Alles okay?", fragte Harry flüsternd. Ich war nicht dazu in der Lage auch nur ein einziges Wort herauszubringen, also nickte ich nur stumm. Mein Herz raste wie verrückt und mein Atemrhythmus war ungewohnt schnell. Ich traute mich nicht, ihm in die Augen zu sehen.
Er lächelte und küsste mich weiter. Wieder fuhr er mit seinen Fingerspitzen die äußeren Linien meiner Brüste ab, dann küsste er mich etwas eindringlicher und umfasste sanft meine Brüste. Es war ein schönes Gefühl, doch auch so fremd und eigenartig. Als er mit den Daumen über meine Nippel strich, kribbelte es in meinem ganzen Körper und besonders dort unten...
Ich hatte mich noch nie zuvor in meinem Leben so gefühlt, so erregt, so voller Verlangen. Ich wusste nicht, was mit meinem Körper geschah. Aber es fühlte sich gut an und ich vertraute Harry. Er knetete vorsichtig meine Brüste und streichelte meine Nippel und plötzlich spürte ich wie ich da unten feucht wurde. Das war noch nie zuvor passiert. Bis jetzt hatte auch noch nie jemand meine Brüste berührt. Harry ließ kurz von ihnen ab, um mir seinen Pulli auszuziehen. Nun war mein Körper nur noch von meinem Höschen verdeckt.
Er umfasste wieder meine Brüste und streichelte meinen Oberkörper, indem er mit seinen Fingerspitzen seine Konturen entlang fuhr. "Du bist so wunderschön..." Ich musste lächeln und biss mir auf die Unterlippe. Mein Verlangen wurde immer stärker. Ich nahm sein Gesicht fest in meine Hände und drückte meine Lippen auf seine. Er schien mich zu verstehen.
"Willst du etwas ausprobieren?", fragte er mich grinsend und ich nickte wieder, weil ich noch immer keine Worte finden konnte. Ich biss mir aus Nervösität fester auf die Lippe. "Leg dich hin." Wieder nickte ich als Antwort. Ich kletterte von seinem Schoß, wobei ich merkte, dass meine Beine zitterten und weich wie Butter waren. Ganz langsam legte ich mich auf den Rücken und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
Harry kniete sich auf meinen Schoß und massierte wieder zärtlich meine Brüste. Als er wieder über meine Nippel strich entfuhr meinen Lippen ein leises Stöhnen, was ihn zum Grinsen brachte. Seine weichen Hände fuhren meinen Oberkörper hinab und seine Finger schoben sich links uns rechts in mein Höschen, welches er nun langsam hinunterzog.
Erst presste ich meine Beine zusammen und versuchte sie an meinen Körper zu ziehen, weil ich etwas Angst bekam. "Alles okay? Willst du aufhören?" Ich schüttelte den Kopf, dann atmete ich ein mal tief durch und entspannte meine Beine wieder. Ich schloss meine Augen und spürte wie mein Höschen meine Beine hinabglitt.
Plötzlich spürte ich wie seine Lippen sich auf meine legten, seine weiche Brust sich an meine schmiegte und unsere Haut miteinander verschmolz. Es war so ein perfektes Gefühl. Seine linke Hand glitt meinen Körper hinab und schob sich vorsichtig zwischen meine Beine. Mein Puls raste. Seine Fingerspitze schob sich zwischen meine Schamlippen und berührte meinen Kitzler. Ich spannte mich ruckartig an und krallte mich fest ins Laken. Es war ein kribbelndes, aufregendes Gefühl.
"Du bist ja richtig feucht...", hauchte er in mein Ohr, was mich nur noch mehr anturnte. Er kreiste langsam mit seiner Fingerspitze , was mir ein leises Stöhnen entlockte. Sein Finger wanderte weiter und schob sich sanft in mich hinein. Erst war es etwas unangenehm, aber ich gewöhnte mich schnell an das Gefühl. Er zog ihn wieder raus und schob ihn wieder hinein, ganz langsam, wieder und wieder. Wir küssten uns leidenschaftlich, während er seinen Finger immer schneller in mich hinein schob.
Irgendwann wanderten seine Lippen von meinem Mund zu meinem Hals, dann über meine Brüste und über meinen Bauch und schließlich zwischen meine Beine. Er spreizte zärtlich meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Ein Finger drang wieder in mich ein, ein anderer streichelte wieder meinen Kitzler. Dann beugte er seinen Kopf hinab und berührte meinen Kitzler mit seiner Zunge. Wieder krallte ich mich ins Laken und stöhnte auf. Seine Zunge spielte weiter mit meinem Kitzler und sein Finger schob sich noch schneller in mich hinein.
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt. Das Gefühl wurde immer intensiver und ich krallte mich immer fester in das Bettlaken. Plötzlich überkam mich eine überwältigende Welle aus Lust und Befriedigung und ich stöhnte Harrys Namen.
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SOOO ENDLICH FERTIG MIT DIESEM KAPITEL. ICH HOFFE, ES GEFÄLLT EUCH. ;)
SEE YOU!
LilyMStyles♡
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Big Brother 2 - Blutrot (Harry Styles FF / Deutsch)
FanficDiese Story ist die Vortsetzung von "Big Brother". Marla hatte alles getan, um Harry wieder zurück zu bekommen. - Dachte sie zumindest. Doch da sie so blind vor Liebe gewesen war, hatte sie gar nicht bemerkt, dass sie eigentlich das genaue Gegenteil...