Teenage Dirtbag + The One That Got Away

8 - "Do you wanna do something crazy?"

“Do you wanna do something crazy?”

 

Rey’s POV

“Let me make you feel good.”

Mein Bauch zog sich bei seinen Worten zusammen und eine Millionen Ideen, was das bedeuten könnte, flogen durch meinen Kopf.

Er lachte sanft gegen die Haut an meinem Nacken, während seine Hände das Ende meiner Hosenträger fanden.

“I’m not going to fuck you… I’m just going to make you feel good… will you let me?”

Ich hielt meinen Atem an. “Yeah.”

“Good.” sagte er und seine Lippen streiften meine.

Ich kannte ihn gerade mal seit drei Wochen, er würde keinen Sex mit mir wollen, oder? Ich meine, nicht, dass ich es nicht wollte, es war nur, dass ich mich seit drei Tagen nicht rasiert hatte. Und Niall war vermutlich an perfekte Mädchen gewöhnt, die genau wussten, was sie beim Sex wollten.

Ich dachte zu viel darüber nach, ich musste mich einfach entspannen.

Nialls Lippen küssten langsam meinen Nacken und er begann, nach vorne zu laufen, sodass ich mit meinen Beinen an den Bettrand stieß.

Seine Hand legte sich auf die Matratze und legte mich darauf, ehe er mich wieder küsste.

Er schaffte es irgendwie, mich ans Kopfende des Bettes zu befördern. Mein Herz raste, als er erneut meinen Nacken küsste und dann meine Schlüsselbeine.

Er stützte sich mit einem Arm ab, mit der anderen Hand versuchte er, meine Jeans aufzubekommen.

Er zog sie herunter, bevor seine Lippen wieder ganz nah an mein Ohr kamen.

“You smell so good…” flüsterte er und bewegte und presste seinen Unterleib gegen meinen.

Ich stöhnte unter der Bewegung und er keuchte und schluckte.

“You like that? Hmm?”

Ich nickte und meine Hände wanderten zu seiner Hüfte. Er wiederholte seine Bewegungen und ich schloss meine Augen.

Meine Beine lagen nun so auf dem Bett, dass er zwischen meinen Knien lag.

“Shit.” flüsterte er und biss mir auf die Lippe.

Seine Muskeln zuckten, als er immer weiter seine Hüften gegen meine bewegte. Mein Bauch zog sich zusammen, und ich sollte jetzt eigentlich knallrot im Gesicht sein, aber meine Wangen brannten nicht.

Eine seiner Hände fuhr über meine Haut und presste die Fingerspitzen dagegen.

Seine Lippen berührten wieder meine und er öffnete sie mit seiner warmen Zunge. Sein Kopf drehte sich zur Seite und er presste seinen Zungenpiercing gegen meine Zunge.

Ich stöhnte wieder und er knurrte. Ich spürte ein seltsames Ziehen in meinem Bauch und seine Handfläche befand sich plötzlich zwischen meinen Beinen.

Ich hielt einen Aufschrei zurück, als er seine Hand gegen mich presste und mich zum Zittern brachte. Ich hob meinen Rücken von der Matratze, presste mich ihm entgegen und er begann, seine Hand zu bewegen, rieb sie an meinem Schritt.

“You close baby?” flüsterte er erregt in mein Ohr und ich biss mir auf die Lippe, schloss meine Augen und nickte.

Seine Lippen legten sich auf meine, als er sich wieder an mich presste.

Er nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne und zog lächelnd an ihr.

Ich spürte, wie sich etwas in meinem Inneren aufbaute.