It was only just a dream

Teil 4

Kurze Erinnerung:
Denkt dran Kommentare zu schreiben wen ihr so mögt oder wie ihr von einem Charakter denkt :)
Genauso könnt ihr auch gerne schreiben wie ihr denkt das die Story weitergeht ^^
fände ich zum Beispiel sehr interessant zu sehen was ihr so denkt wie's weiter geht :D
viel Spaß mit dem weiteren teil der Story :)
~Neo
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Samstag 28.04.1:39 ,Violet
Ich war die erste die aufgewachte. Als ich sah das es noch dunkel war und überall etwas raschelte, schmiegte ich mich enger an Alex, der, wie ich jetzt erst merkte, nachts zu mir rüber gerutscht war und mich in den Arm genommen hatte. Jack lag etwas weiter link von mir und hatte sich zusammen gekauert um nicht zu frieren. Ja, es war verdammt kalt, kälter als es eigentlich werden sollte. "scheiße man...wieso haben wir eigentlich auf Rin gehört?! Es war doch klar dass es so kommen musste..." fluchte ich vor mich hin. Nach gefühlten Stunden fiel ich erneut in einen unruhigen Schlaf.

Samstag 28.04. 2:45 Rin
Ich lief jetzt schon seit gefühlten Tagen durch diesem verdammten Wald... wo war ich? wieso war hier niemand anderen? WIESO WAREN HIER KEINE VERDAMMTEN SCHILDER?!
Ich merkte wie ich anfing überall schwarze Punkte zu sehen. "scheiße...ich darf jetzt nicht zusammen… brechen" Es wurden immer mehr und mehr. Panik brach in mir aus. Ich konnte mich nichtmehr richtig bewegen! Alles...wirkte verschwommen... "Ich..." ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen.
Alles wurde schwarz und ich...fiel in einen tiefen Tunnel...immer und immer tiefer, bis ich irgendwann schmerzhaft auf dem Boden aufprallte und versuchte keuchend wieder Luft zu bekommen! Warmes Blut lief mir aus dem Mund und tropfte auf meinen Hals wo es langsam Richtung Boden floss. Schmerzerfüllt schloss ich meine Augen und gab mich völlig der Dunkelheit hin.

Samstag 28.04 2:59 Jack
"Es war so verdammt kalt" war das erste was mir in dem Kopf kam. "Wo war ich?" war das zweite. Als plötzlich etwas aus dem Gebüsch geschossen kam, schrie ich so laut ich konnte. Adrenalin schoss in mein Blut und ich unterdrücke nur sehr schwer den Impuls aufzuspringen und wegzurennen. Die Stimme in meinem Kopf schrie mich an das ich jetzt weglaufen müsse. Jedoch...konnte ich mich aus irgendeinem Grund nicht bewegen. Als ich plötzlich einen Atemstoß in meinem Nacken spürte, stellten sich meine Härchen auf und ich blieb regungslos sitzen, zu unfähig noch klar zu denken. Plötzlich spürte ich eine kalte Hand die sich auf meine Schulter legte und langsam Richtung meinem Hals wanderte. Was war dieses 'Ding'? Ich war noch nicht bereit zu sterben schoss es mir in den Kopf und ich schrie erneut. Ich spürte wie ich immer schlechter Luft bekam und … langsam alles verschwamm.