Hey, ich habs endlich geschafft wieder die Zeit zu finden weiterzuschreiben.
Tut mir leid falls ihr wartet musstet wie es weitergeht, falls ihr irgendwelche Ideen oder Vorschläge habt wie es weitergehen könnte lasst mir doch einfach einen Kommi da. :D
Jetzt weiter zur Story, viel spaß beim lesen :3(4 Wochen nach dem Überfall von Finn, startete Oswald die Hetze auf die so genannten Monster Gothams. Butch unterstüzt Fish Mooney in der Sache Hugo Strange ausfindig zu machen und ihr alles aus den Weg zu räumen. Die Stadt ist in kompletter Aufruhe.)
Finns POV
Meine Wunden sowie meine gebrochenen Rippen waren zum Glück endlich wieder heil. Nervig genug das ich im Club nicht Musik spielen konnte um mein Apartment weiterhin zu finanzieren. Der Vermieter hat mir aber zum Glück etwas Zeit gegeben das nachzuholen.
Oswald hatte momentan selbst damit genug zu tun in der Stadt herumzufahren und die Menschen gegen Hugo Strange's "Kreationen" zu hetzen.Ich lag im Bett meines Apartments und starrte, fast wie hypnotisiert, an die Decke und dachte nahezu all die Zeit an Oswald. Ob er es jemals herausfindet was ich wirklich bin? Mein Körper fühlte sich schwer an, mit einem seufzen richtete ich mich auf, hinter mir donnerte und regte es ausserhalb meines Fensters.
Der Gedanke das die gesamte Stadt auf der Jagd war diese armen Seelen umzubringen ließ mich kalt und lustlos werden.
Am Abend stand ich im Club und sang einen deprimierenden Song nach dem anderen, die Besucher allerdings kamen trotzdem, tranken, redeten und wippten zur Musik.
Zum Ende meiner Schicht packte ich meine Gitarre, schnallte sie mir auf den Rücken und sah wie Oswald an der Bar saß, in dem mittlerweile leeren Club, und mich ernst ansah.
Ohne weitere Worte ging ich an ihm vorbei spürte aber wie mich eine Kraft am Arm festhielt.
Ich drehte den Kopf zur Seite und sah dass es der Mann mit den schwarzen Haaren war.
"Lass mich bitte los." fordete ich kalt er hingegen hielt mich weiterhin fest."Was ist denn los mein Goldstimmchen? Ich hab deine Songs gehört und nunja sie sind sehr deprimierend." er zuckte mit den Schultern und fuhr weiter fort"Du weißt das du mir alles erzählen kannst wenn etwas nicht stimmen sollte. Ich will dich nicht traurig sehen, dein lächeln gefällt mir eher." er lächelte und zog mich zu sich. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Er lehnte sich langsam zu mir rüber und kam immer näher an mein Gesicht, ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht doch bevor er mich auf den Mund küssen konnte drehte ich den Kopf zur Seite und seine Lippen trafen auf meine Wange. "Bitte, Oswald... Es...Es geht einfach im Moment nicht." Oswald sah mich verwirrt an. "I-Ich, also ich d-dachte-"stotterte er und mein kalter Blick traf ihn so das er verstummte. "Glaub mir bitte wenn ich dir sage dass es einfach gerade ein schlechter Moment für soetwas ist. Ich sehe dich in dem selben Licht wie du mich siehst aber es geht einfach nicht." Ich nahm seine Hand von meinem Arm, kam noch einen kurzen Schritt auf ihn näher zu und strich ihm mit meinem Handrücken über sein bleiches Gesicht. Zögernd ließ ich dann von ihm ab und verschwannd dann auch mit schnellen Schritten aus dem Club um schnell Nachhause zu laufen.
Oswalds POV
Da verschwand er, ohne die üblichen Worte wenn wir uns verabschiedeten. Was stimmte nur mit ihm im Moment nicht ?
Mein Atem wurde schwer und schnell, mit meiner Faust schlug ich auf die Bar der Grund dazu war ja mehr als Offensichtlich. Eine Abfuhr von ihm, Finn, es tat weh sogar sehr es vermischte sich mit Wut und Verzweiflung. All die Zeit dachte ich er würde die selben Gefühle wie ich haben. Alles was ich führ ihn getan hatte fühlte sich wie viele kleine Messerstiche in meiner Brust an, Ed hatte recht als er sagte das Liebe nur eine Schwäche wäre. Aber ich kriegte ihn nicht aus meinem Kopf, sein lächeln, sein lachen und vor allem seine Stimme wenn er wie ein kleiner Vogel auf der Bühne sang. Ich mochte es zu sehr als dass ich das nun alles vergessen könnte.
Er sagte zwar das es ein schlechter Moment wäre, aber weswegen? Was hindert ihn daran mir zu Offenbaren was er fühlte? Und diese Kälte in seinen Augen...
"Oswald? Hey, Oswald?" eine bekannte Stimme riss mich aus meinem Gedanken, Edward.
"Ed, was machst du denn hier?" ich sah ihn verwirrt an und er lächelte breit.
"Nun, ich hab eben Finn gesehen wie er aus dem Club gestürmt ist und wollte nachsehen ob alles hier in Ordnung ist. Aber dir scheint es ja gut zu gehen, das ist beruhigend.""Ja... alles in bester Ordnung." gab ich nachdenlich ab und zog die Augenbrauen zu einer verletzten Miene zusammen.
"Also weswegen ich eigentlich hier bin, es geht um Finn." Mein Blick hob sich und ich sah Ed an."Hat er dir etwa das mit der Abfuhr gesagt?""Abfuhr? Was für eine Abfuhr?" Ed blieb einen Moment still und sah mich an und puzzelte sich so wie immer alles schnell zusammen. "Ah, ich verstehe. Du hast ihm gesagt was du für ihn fühlst. Das ging wohl nach hinten los, wie?""Kann man so sagen."murmelte ich verärgert und seufzte. "Nun, nein, deswegen bin ich nicht hier. Du erinnerst dich sicher daran wie ich dir vor ein paar Tagen erzählte das wir im GCPD eine Akte von Hugo Strange gefunden haben und dessen Versuchskaninchen.""Na und?" meine stimme hatte einen gernevten Ton und ich griff hinter der Bar nach einer Flasche Wein der mich hoffentlich diese Scham etwas vergessen lässt. "Sieh mal wen ich unter den Kanditan gefunden hab." gab Ed mit einem grinsen von sich und legte eine Kopier der Blätter auf die Bar.
"Aber das ist doch..."mein Blick ging die Blätter durch bis das Bild einer mir sehr baknnten Person ins Auge sprang. "Richtig, Versuchsperson Nummer 31 ist Finn Tray. Wer hätte das gedacht?" Ed lachte auf und schaute zu mir. "Das erklärt auch warum er damals so von Falcone geliebt wurde, der Spitzname von dem einsamen Wolf klärt sich dadurch auf und vorallem scheint Butch ebenfalls davon Wind bekommen zu haben sonst hätten sie Finn nicht so zugerichtet. Ich denke mal das Fish ebenfalls davon weiß und sie deshalb versuchen ihn zurück zu bekommen, immerhin scheint er trotz seiner Fähigkeiten nicht gestorben zu sein so wie es bei den anderen Versuchspersonen zu sein scheint. In der Akte steht das er verschwunden sei und das letzte was man in seiner Zelle fand waren mehrere Blutspuren, tote Wachmänner und Kratzspuren überall an den Wänden sowie der Tür. Er muss sich damals selbst befreit haben und geflohen sein. Aber nicht als Mensch sondern als eine Art Tier mit scharfen Klauen. Wenn ich richtig vermute kann er sein Aussehen verändern in eine Art Werwolf oder etwas vergleichbares." Mir blieb die Luft zum Atmen weg, ich konnte all dem nicht glauben was vor mir Schwarz auf Weiß stand. Die Person die ich liebte war in allem eigentlich nichts anderes als ein Monster wie all die anderen da draußen. "Das würde bedeuten,er ist ebenso ein Monster wie die anderen die sich verstecken.""Richtig. Also, was willst du tun Pinguin? Willst du ihn ebenfalls umbringen lassen von dem GCPD oder den Menschen Gothams?" Ich zog die Augenbrauen zusammen und ein grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. "Nein. Ich werde es selbst in die Hand nehmen. " gab ich ab bevor ich mit meinem Gehstock davon humpelte in Richtung Ausgang um zu meinem schwarzen Cadillac zu kommen. Ich setzte mich in den Wagen und fuhr selbst zu der Wohnung von Finn.

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The Wolfs Howl (stopped)
FanfictionIhr schlüpft in die Rolle des 25 Jahre Alten Finn Tray, in seinem Alter hat er schon einiges erlebt und für den ehemaligen König von Gotham, Falcone Musik gespielt und kleine Auftragsjobs erledigt wenn es darum ging jemanden zu beseitigen. Das en...