Kapitel 5

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Ich schaute hoch und wie zu erwarten stand Jackson vor mir. "Das hat dich einen Dreck zu interessieren Jackson! Und jetzt geh und lass mich durch!" Ich rappelte mich auf.

Er grinste nur und fuhr sich lässig durch die Haare. "Ach und verrate mir mal, wieso ich das tun sollte?" Er kam mir immer näher und schupste mich gegen die Schließfächer. "Weißt du kleine Alison, ich mag es gar nicht, wenn man einfach so mit mir Schluss macht!"

Ich schnaubte verächtlich auf. "Ich darf machen was ich will okay! Und tu nicht so, als gäbe es keinen Grund!" Ich wollte mich an ihm vorbei drängen, aber er drückte mich erneut gegen die Schließfächer. Das wird blaue Flecken geben.

"Hör mir mal zu du kleine Bitch! Du gehörst mir und ich werde dir schon zeigen, wie gut du es unter mir haben wirst!" Er nahm meine Hände und hielt sie auf meinen Rücken, sodass ich mich nicht wären konnte. "Lass mich los, oder ich schreie!" Ich versuchte nach ihm zu treten, doch vergeblich.

"Schrei ruhig. Es wird dich sowieso niemand hören." Er zog mich in eine leere Kammer und drückte mich gegen die Wand. "Endlich gehörst du mir. Und dieses Mal, wird dir auch niemand helfen können." Ich erschauderte und ich wusste, dass er dieses Mal wirklich recht hatte. Jetzt würde niemand kommen. Alle sind im Unterricht. Jetzt würde er das bekommen, was er schon immer wollte.

*Achtung gewalttätige Szene (für die, die es nicht lesen wollen, einfach bis zur Markierung überspringen)*

Er fing an meinen Hals zu küssen. Ich bekam sofort einen Würgreiz und würde mich am liebsten direkt auf ihn übergeben. Er begann hart seine Lippen auf meine zu legen, wobei ich versuchte so gut es ging, sie aufeinander zu pressen. Er ließ sich dies natürlich nicht gefallen und kniff mir hat in den Po. Ich öffnete automatisch meinen Mund und er schiebte sofort seine Zunge rein.

Ich glaub ich muss kotzen! Einfach widerlich! Jetzt fing er auch noch an meine Brüste zu kneten. "Ich kann nicht mehr länger warten Babe", stöhnte er und riss mein Oberteil gewaltsam zu Boden. Ich begann zu zittern und wimmerte. "Nein, bitte nicht. Nein." Ihm schien das aber ganz und gar nicht zu gefallen. "Sei still. Es kann dir jetzt eh niemand helfen. Genieß es lieber, dann tut es nicht so weh." Ich will das nicht! Ich versuchte mich mit aller letzten Kraft zu wehren. Aber es gelang mir nicht. Er wurde nur noch gewalttätiger.

Nun zog er seine Sachen komplett aus, bis auf seine Boxershorts. Er entledigte auch meine Hause. Und jetzt stand ich nur noch in BH und Slip vor ihm. Jackson schmiss mich auf den Boden und öffnete meinen BH. Er begann an meine Nippel zu saugen und drückte mit seinen Händen meine Brüste hart zusammen. Ich fing an zu weinen und schrie letztendlich.

"Pscht, du kannst gleich unter mir schreien", sagte er und rutschte immer tiefer mit seiner Zunge. Er zog sich seine Boxershorts aus und ich schloss abrupt meine Augen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. "Guck mal wie geil du mich machst", sagte er und riss nun auch meinen Slip runter. "Nein", rief ich laut. "Pscht, pscht. Es wird dir schon gefallen. Du wirst sehen", versicherte er mir. Gerade wollte Jackson in mich rein dringen, als plötzlich Schritte zu hören waren.

*Szene Ende*

Sie blieben genau vor der Kammer stehen und redeten. Jackson knurrte genervt auf. Er wusste, wenn er jetzt weiter machen würde, würde er auffliegen. Und davon hing einfach zu viel für ihn ab. Er schnaubte wütend und zog sich an. "Es ist noch nicht vorbei, glaub mir. Ich hätte es schaffen können, also werde ich es wieder schaffen", sagte er und ging aus dem Raum. Eine Person, wahrscheinlich ein Lehrer fragte ihm, was er im Kopierraum zu suchen hatte. Er antwortete, er hätte angeblich was kopieren müssen. Das ich nicht lache!

Ich lag wie gelähmt auf den dreckigen Boden und zitterte immer noch. Nicht schon wieder. Wieso immer ich? Ich schluchzte und fing an mich zitternd an zu ziehen. Als ich keine Stimmen mehr hörte, ging ich raus und machte mich mit zitternden und wackligen Beinen auf dem Weg nach draußen. Ich wollte jetzt einfach nur weg.

Ich schaute die ganze Zeit auf den Boden und bemerkte nicht, wie ich gegen jemanden lief. "Sorry", nuschelte ich und wollte weiter gehen, doch wurde am Arm gepackt.

"Alles ok? Was ist passiert?", fragte dieser. Ich blicke auf und sah Jay, wie er mich besorgt musterte. Ich nickte und wollte weiter gehen, aber er ließ mich nicht. "Ich sehe, dass was passiert ist. Also sag schon. Oder ich lasse dich nicht gehen." Ich schüttelte den Kopf und fing heftiger an zu zittern. "Hey, was ist los? Alles ist gut. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich bin doch da", versuchte er bruhugend auf mich ein zu reden, was aber nicht funktionierte. Plötzlich wurde mir ganz schwindelig und ich brach in seinen Armen zusammen...

Jay's P.O.V

Sie fiel ohnmächtig in meine Arme, also trug ich sie zu meinem Auto. Was auch immer passiert ist, musste ganz schön schlimm gewesen sein. Sobald sie es mir verraten würde, würde ich die Person, die dafür verantwortlich war bis zum geht nicht mehr foltern. Bei dem Gedanken schlich mir ein leichtes Lächeln über die Lippen.

Doch vorerst musste ich sie zu mir nach Hause fahren..

***

Bei mir angekommen trug ich sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Ich deckte sie zu und strich ihr einige nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, welche durch ihre Tränen nass geworden sind.

Eigentlich sollte mich dieses Mädchen nicht interessieren, aber sie hatte etwas. Aber was? Ich verließ das Zimmer und suchte in meiner Tasche nach einem kleinen Notebook. Ich fand es heute in der Cafeteria. Ich schlug die erste Seite auf und der Name Alison fiel mir in die Augen. Es gehörte ihr. Wenn ich nett wäre, würde ich es ihr zurückgeben und nicht lesen, aber ich bin nunmal nicht nett. Also behalte ich es. Ich verstaute es in eine Schublade und nahm mir vor, es heute vor dem Schlafengehen noch zu lesen. Dort würde bestimmt so einiges über sie drinnen stehen.

Ich ging in die Küche und bereitete ihr schon mal ein Glas Wasser vor. Mit dem Glas in der Hand, ging ich wieder in mein Zimmer und setzte mich auf mein Stuhl. Jetzt müsste ich nur noch warten, bis sie aufsteht.

Das sie überhaupt ohnmächtig geworden ist, musste schon was heißen. Niemand wird einfach so ohnmächtig es sei denn, es ist was sehr schlimmes passiert.

Und in ihrem Fall, musste es wohl so sein...

***

Hey, endlich ein neues Kapitel!😊

Ich hoffe es hat euch gefallen : )

~LG Chrisi🌸😘

Who am i? That's a secret. (*Pausiert*)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt