Kapitel 3

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Shadow's Sicht:

"Shadow?"
"Was machst du da?"

Als ich mich umdrehte sah ich Sonic an der Tür stehen.
Ürgendwie siet er süß aus mit diesem verwirrten Gesichtsausdruck.
Reis dich zusamen Shadow, hab ich würklich gerade gedacht das Sonic süß aussieht!?

"ich wollte mit dir reden aber du warst ja nicht da deswegen sah ich mich ein bisschen um"
Antwortete ich ihm.

"em... Über was wolltest du reden?"
Antwortet er schüchtern.

"ich wollte über dich reden"
"wir machen uns alle Sorgen um dich,
Sag uns doch was los ist wir sind doch deine Freunde wir können dir helfen."

Sonic's Sicht:

Niemand kann mir helfen.
"Shadow mir geht's gut, würklich"
(falsches lecheln)

Shadow's Sicht:

Ich sehe genau das er ein falsches lecheln aufgesetzt hat.
"wen es was gibt über was du reden möchtest kannst du immer zu mir kommen und ich verspreche ich werde es niemanden sagen."
Nachdem ich das sagte ging ich.

Sonic's Sicht:

Als Shadow gegangen ist und die Haus Tür schliste wartete ich eine Weile um sicher zu sein das mich niemand hören würt.

Mir kamen die Tränen, sie sind langsam über meine Wangen gerutscht.
Ich lernte mich gegen die Wand und nam meine Knie in den Arm.

Ich will im entlich sagen das ich in liebe.
Ich will endlich meinen Freunden sagen wie ich mich fühle...
Aber... Ich mach es nicht...

Ich wüschte meine trennen ab und ging ins Bad.
Ich beobachtete mich selbst im Spiegel.
Ich sehe würklich schlecht aus...

Mir kamen noch ein paar trennen.
Ich schaute zu meiner rechten und suchte durch den Regalen etwas bestimmtes.
Wo ist den bloß... Ah da.
Ich habe gefunden was ich suchte eine glänzende rasirklinge.

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und hob meinen linken Arm ein wenig.
Ich zog meinen Ärmel hoch und machte einen kleinen Probe Schnitt.

Es Blutete und tat weh aber ich kümmerete mich nicht darum im Gegenteil der Schmerz fühlte sich gut an.

Ich machte einen weiteren Schnitt und nocheinen und nocheinen insgesamt 10 Schnitte.
Das gleiche wiederholte ich auf den anderen Arm.

Als ich fertig war holte ich ein par ferbende und wickelte meine Arme ein.
Als ich mein blut wegwüschte nam ich die klinge und versteckte sie in einem weißen Tuch in meinen Kleider Schrank.
Das Tuch wurde langsam von meinem Blut rot geferbt.

Ich nam ein langärmiges Nacht Hemd raus und zog es gleich an.

Ich legte mich in mein Bett und weinte mich langsam in den Schlaf.

 geheime liebe (Sonadow) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt