Kapitel 8.

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Shadow's Sicht:

Ich lief weiter und weiter.
Mittlerweile ist der Regen immer stärker geworden und es würd immer schwerer zu sehen wo ich überhaupt hin laufe aber ich darf nicht aufgeben, Sonic braucht mich.
Langsam würde ich müde und der Wind ließ mir ein Schauer über die würbelseule laufen.
Mir ist es jetzt erst bewusst wie kalt es würklich ist, Nagut mir kann es ja egal sein weil mein Körper sehr gut geschützt ist gegen Wärme sowie auch Kälte aber Sonic muß sicherlich ganz schön frieren...
Er ist auch noch so dünn und so zerbrechlich...
Man hat manchmal sogar schon Angst bei im das er sich was bricht indem er nur etwas wie einen Wasser Eimer hoch hebt...
Manchmal hatten wir sogar Bedenken in zu umarmen weil wir in nicht ürgendwie Verletzen wollten...
Doch jetzt ist es erstmal wichtig das ich in so schnell es geht finde und in in Sicherheit bringe bevor es zu spät ist.

(fünf Minuten später)

Ich kam am Einer Lichtung an die beinahe 10 bis 20 Kilometer von sonic's Haus entfernt war.
Ich wollte wider umdrehen und wo anders suchen weil ich dachte das er nicht so weid weck gehen würde aber ich bemerkte im Augenwinkel eine kleine blaue Gestalt am Boden.

Ich rannte so schnell ich konnte ohne das ich Ausrutsche hin und er war es sogar.
Ich war zwar erleichtert das ich ihn gefunden habe aber machte mir trotzdem große Sorgen weil er ziemlich fest zitterte und ohnmächtig war.
Wer weiß wie lange er schon dort gelegen ist.

Ich legte vorsichtig meine Hand auf seine Schulter und brobirte ihn zu wecken.
Er tat es zwar nicht aber er reagierte wenigstens ein wenig darauf indem er ein wenig zusammen zuckte und ein leises wimern ausgab.

Ich nahm ihn dann vorsichtig in meine Arme und legte seinen Kopf auf meine brust.
Ich bemerkte das ich seine rippen spüren konnte unter seinem Hemd was mir nur noch mehr Sorgen bereitete.
Ich lief schließlich mit im Los und suchte nach einem sicheren versteck.
Nach einem kurzen Moment fand ich eine kleine ein buchtung in einem großem Felsen der sowas wie eine natürliche Wand durch den Wald zog.

Ich ging mit im hinein und muß zugeben das es nicht so schlimm darin war.
Über mir war noch ein ganzer Kopf frei und man Konte mindestens sieben Schritte hinein gehen.
Ich ging ganz nach hinten und legte in vorsichtig gegen die Wand.
Ich nahm dann eines der Handtücher die Cream mir gab und fersuchte so sanft wie möglich in zu trocknen was mir zwar nicht so würklich gelungen ist aber es war besser als nichts.
Nachdem ich mich ebenfalls ein wenig trocken Rubelte nahm ich die Decke heraus und legte sie über sonic und mir.

Es war ürgendwie süß als ich spürte wie er sich in mein brustfell kuschelte und ich konnte nichts anders tun als einen meiner Arme um seine talje zu legen, den anderen Benutzte ich um die Decke ein wenig mehr über uns zu legen und tat in dann sanft an seinen Oberarm um ihn zu streicheln.
Nach wenigen Minuten hörte ich ein sanftes schnuren was von im kam.
Ich kicherte ein wenig und verlagerte mich ein wenig näher zu ihn hin was in dazu brachte seinen Kopf mehr im mein Fell zu vergraben.

Sonic's Sicht:

Ich wachte langsam auf und das erste was ich spürte war währme.
Ich roch auch einen vertrauten Duft doch als ich spürte wie sich diese Währme kwäle bewekte öffnete ich meine Augen und das erste was ich sah war ein Schneeweißes brustfell und nur ein Lebewesen im ganzen Universum kan solch ein makelloses Fell haben... Und zwar Shadow.

Als ich nach oben blickte wurde meine Vermutung bestätigt.
Er sah mich mit seinen wunderschönen Robin roten Augen an.
Ich bemerkte dann schließlich das ich in imernoch umarme und zog mich von im weck, auch wen ich am liebsten bei im geblieben wäre.

Ich: "wieso bist du hier und wo sind wir überhaupt?"

Shadow: "wir haben uns große Sorgen um dich gemacht und deswegen habe ich nach dir gesucht, als ich dich fand warst du ohnmächtig deswegen habe ich dich hoch gehoben und dich in Sicherheit gebracht"

 geheime liebe (Sonadow) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt