Kapitel 2

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Sicht Vik.
In dem Moment als ju mich umarmte geschah etwas in mir...
Es hat sich so angefühlt als würden Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen.

Für einen moment wurde ich still...
(ju): Und. geht es wieder?
(Vik):ich sah in an und brachte in diesen Moment kein Wort raus.
(ju): Komm Vik. bitte sag mir was los ist.
(Vik): ...Ich...Ich...Es ist... ich hab momentan nur Probleme dazu kommt das meine besten Freunde nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.
(ju):ouh...wieso das den?
Ich antwortete nicht.
(ju):hmm...Weist du was, wir bringen dich jetzt erstmal auf andere Gedanken.
Du gehst jetzt auf der stelle duschen und richtest dich gut her
und ich Räume in der Zeit deine Wohnung etwas auf.
(Vik): Tu das nicht, es ist..
ju unterbrach. Auf der stelle Vik. Hop Hop ins Bad, und keine wiederrede.
Deprimiert stand ich auf, nahm ein paar Frische Klamotten und ging ins Bad.
Das duschen dauerste heute etwas länger. Da ich die meiste zeit nachdachte...Stand ich im ernst auf meinen besten Freund..., wieso er...bilde ich mir das vielleicht auch einfach nur ein?
Naja wobei er ja überhaupt nicht schlecht aussieht... und seine Augen erst...OK VIK schalte einen gang runter, du bist nur müde, hungrig und etwas verwirrt.
Nachdem ich fertig war föhnte ich mir die haare und zog mich an.
Als ich das Badezimmer verliss, traute ich meinen Augen nicht.
Alles sauber, sagte ich erstaunt.
Wie hast du das geschaft fragte ich ju mit einem leichten grinsen.
(Ju): Ach nicht so wichtig. lass uns jetzt lieber was unternehmen. Worauf hättest du Bock?
*Viks Magen knurrte**
(ju): das ist eine klare Antwort.
Komm ich lad dich zum essen ein.

*10 min später*
Wir saßen in einem schicken Resaurante, und aßen.
Das tat gut, sagte ich und wollte grade meinen Geldbeutel auspacken um zu zahlen.
(Ju): Lass stecken, heute Zahl ich.

aber das geht doch nicht, sagte ich erstaunt.

(ju) ich will nichts hören.

....Danke....

(ju) Kein ding.

Nach 5 min verließen wir das Restaurant auch wieder und gingen weiter. Ich wusste nicht wohin und lief ju einfach hinterher. Nach einer Weile standen wir vor dem Kölner Dom.
Wir gingen in ihn hinein und liefen bis nach ganz oben.
Was für eine Aussicht, dachte ich mir. Plötzlich stolperte ich, und viel dabei voll auf Ju.
Unsere Gesichter waren nun nur noch ein paar cm voneinander entfernt. Ich konnte zwar nicht rot anlaufen aber es war mir sehr peinlich.
Nun hatte ich aber auch wieder dieses Krippeln im Bauch.
Ich ging von ihm runter und half ihm auf. Es tut mir leid ju. sagte ich mit zittriger Stimme. Macht doch nichts erwiederte er.
Ich sah ihm lange ihn seine schönen Augen. Bis er mich wieder fragte ob alles OK sei.
Ich sagte nur, ju...das was ich jetzt tu ist nur...weil ich was Überprüfung muss....
Ich näherte mich seinem Gesicht. bis unsere Lippen sich plötzlich berühern.
Und in diesem Moment war mir klar....ich liebe meinen besten freund... Julien bam.

Ich löste mich von ihm und es war stille.
Ju...ich...es...
er sagte nichts....
Plötzlich rante ju weg, ich wollte ihm hinterherrennen aber er war weg.
Nun stand ich alleine auf dem Dom und war mehr als nur depremiert...
ich ging nachhause...

jublaliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt