Kapitel.8

672 15 9
                                    

Es wird wieder erotisch meine lieben jublali shipper! 🌚

Sicht Ju.

Ich wollte uns was zu essen machen, fand aber nichts was ich machen konnte.
Ich wollte Vik fragen ob er vielleicht was zu essen bestellen wolle.
Und lief deshalb Richtung Bad.
Als ich die Tür öffnete, stieg mir schon heißer Dampf entgegen.
Als der aber etwas verdampfte sah ich einen wunderschönen aber denoch vernarbten Körper.
Er bemerkte nicht das ich ihm immer näher kamm.
Ich strich ihm über die Narbe, wobei Viktor sich erschreckte.
Er fing aber schnell an zu lachen doch ich konnte es nicht.
Ich starte auf seine Narbe und tränen stiegen ihn mir hoch.
Diese Narbe tat mir mehr weh wie im, ich wünschte mir das ich sie hätte und nicht er.
Ju, sagte er. Es ist alles ok, du musst nicht weinen.
Schau nicht auf diese Narbe, schau lieber mich an.
Aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr senken.
Er hebte mit seiner Hand, mein Kinn, und zog mich vorsichtig zu ihm Hoch.
Er gab mir einen kuss, und wir verloren uns.
Ich steig zu ihm rein, um ihn umarmen zu können.
Es war mir egal das meine Klamotten nass wurden.
Wir küssten uns weiter bis er unterbrach.
Seine Augen strahlten heller als jeder Diamant.
Ich liebe ihn so sehr....
Er ist perfekt.
Nein, mehr als perfekt.
Unbeschreiblich....
Ich gab ihn nochmal einen küss und stieg aus der Dusche.
Ich hing meine Klamotten auf und bemerkte das ich nichts frisches zum anziehen hatte.
Vik war mittlerweile auch fertig mit duschen.
Da er aber auch nichts zum anziehen hatte, band er nur ein Handtuch um seine Hüften.
Er kamm ins Schlafzimmer, genau in dem Moment wo ich nackt vor dem Spiegel stand.
Ich krallte mir ein Kissen und versteckte damit mein besten Stück.
Als er aber den raum betritt, grinste er mich an, und sagte.
Wieso so schreckhaft?, du tust ja so als hätte ich dich noch nie nackt gesehen.
Ich wurde rot.
Ich wusste nicht wieso aber es war mir peinlich.
Ich senkte meinen Kopf und schwieg.
Es wurde still.
Plötzlich kamm er immer näher und strich mir wieder durchs haar.
Kurz darauf legte er beide Hände um meine Hüfte und küsste mich zertlich.
Der kuss wurde immer intensiver wobei er das Kissen von mir entfernte.
Er presste mich gegen die wand, und aus einem intensiven kuss wurde mehr.
Wir bekammen beide die Ständer unseres Lebens.
Aber bei ihm war es nicht so schlimm wie bei mir.
Er hatte ja noch dieses Handtuch um sich.
Seine Hand wanderte langsam von der Hüfte Richtung Glied.
Sie waren weich und warm.
Fuck, es fühlte sich gut an.
Ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen.
Ich entfernte ihm das Handtuch.
Wir bewegten uns langsam Richtung Bett, worauf hin er mich drauf schubste.
Ich liege auf meinen Bauch und er legte sich auf mich.
Er verpasste mir mindesten 10knutschflecken 3 am Hals und den Rest weiter unten.
Irgendwann bewegte er sein Glied in die Richtung von meinen hintern (Ich drücke es so aus weil Arschloch zu extrem wird xD)
Und mit einem stoß war er in mir drin.
Er nahm wieder mein Glied in die hand und bewegte seinen Körper im tackt mir seiner hand.
Mein stönen wurde immer lauter und gefühlsvoller.
Ich Krallte mich so fest ans bett, das man meinen könne ein starker Sturm würde mich gleich wegwehen.
Mit jedem stoß brachen tausend Schmetterlinge in mir aus, und ich kamm der Erlösung näher.
Grade am Höhepunkt konnte ich es mir nicht verkneifen seinen Namen zu stöhnen.
Verschwirtz Lies er sich auf mir fallen.
Ich wurde dabei leicht zerquetscht und musste lachen sagen, ey du verschwitzer pummy kannst du bitte von mir runter, ich sehe schon Sterne .
Er lachte und rollte sich von mir runter.
Ich kuschelte mich neben ihn hin, und küsste ihn.
Er legte seine Hand unter meinen Kopf und massierte ihn leicht.
ich genoss diese Massage zwar  legte meinen Kopf aber dan doch auf seine Brust. Ich hörte seinen Herzschlag und es war wunderschön.
Es gab kein schöneres Geräusch.
Es war mittlerweile spät. Ich krallte mir Deshalb die decke, und legte sie über uns.
Wir hatten zwar nichts gegessen, aber das war uns egal.
Wir wollten in diesen Moment nur uns, und nichts anderes.
Nach einer Zeit schlief Vik ein.
Aber ich konnte ihn nicht aufhören zu beobachten.
Ich strich immer wieder durch dein Gesicht, und fragte mich wie ein Mensch nur so perfekt sein konnte.
Ich wurde müde und flüsterte noch " Gute Nacht, liebe meines Lebens. Vergiss bitte nie, das ich dich  lieb hab".
Vik flüsterte ein leises" ich dich auch, mein Engel." und drückte mich dabei frest an sich.

Ich weis es ist kurz, aber ich hoffe sie beeindruckt den ein oder anderen 😄.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 22, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

jublaliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt