Kapitel 7

467 18 15
                                    

Sicht Vik.

Es war mittlerweile Nacht.
Aber ich ging nicht nachhause, wieso auch. Es gab zu viele Erinnerungen. Es hätte mich einfach vor schmerzen umgebracht in meinen 4 Wänden zu liegen, ohne ihn...
Ich schländerte durch die Nacht.
Zum Glück war es nicht sehr kalt.
Ich setzte mich auf eine bank.
bis mein Handy vibrierte.
Es war eine Nachricht. Eigentlich wars Werbung.
Aber als ich mein Hintergrund sah, liefen mir wieder Tränen übers Gesicht.
Ich schmiss mein Handy auf den Boden, und trat drauf.
Jetzt war auch das zerstört.
Wie alles momentan....
Ich blieb noch eine Weile sitzen und ging nach einer zeit weiter.
Auf einmal kammen mir eine kleine 'Gäng' entgegen.
Ich stoßte aus versehen den Anführer.
Er muckte sich direkt auf, ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte das ich keinen Streit wolle.
Er schlug aber zu.
Dabei draf er meine Nase.
Sie fing leicht an zu bluten.
Jetzt steig Wut in mir auf.
Ich schlug zurück.
Jetzt entstand eine brügelei zwischen mir und dem Anführer.
Sie bildeten einen Kreis um uns und die brügel würde heftig.
Aber ich gewann.
Sie verdrücken sich und ich war wieder allein.
Ich beschloss auf einer Parkbank zu schlafen....

*Nächster morgen*

Ich lief wieder weiter.
Meine Beine trugen mich unbewusst irgendwo hin.
Ich lief über eine Brücke.
Und bemerkte nicht wer mir da entgegen kamm.
Es war Ju.
Er steiß gegen mich.

Wir sahen uns kurz an, er bemerkte sofort das mein Gesicht blutig war.
Mir lief wieder eine träne über das Gesicht, aber sie blutete diese mal.
Ich ging weiter weil ich nicht wollte das er mich  so sieht.
Ich hört nur ein leises Vik...
Aber ignorierte das.
Denn ich wusste mittlerweile wenn er mich wirklich lieben würde, hätte er mir geglaubt.
Er sah mich weiter an.
Ich verschwand aber langsam.
Er blieb wie angewurzelt stehen.
Und ich....ich hatte mein leben satt.
Ich lief weiter und blieb plötzlich stehen.
Auf schienen.
Ich bewegte mich keinen cm .
Und hörte das sich ein Zug näherte.
Mein Leben zieht nochmal an mir vorbei.
Von der Geburt bis jetzt.
Und als ich wieder in der Zeit von mir und ju war brach mein Herz ein letztes mal.
Eine letzte Träne lief mir über das Gesicht.
Der Zug kamm immer näher....
Langsam fingen die schienen zu vibriren an.
Und grade als der Zug nur noch meter enfernt war, packte mich etwas und ich flog von der Schiene.
Die Person die mich gerettet hat lag auf mir.
Und umarmte mich.
Wobeib mein Bauch anfing zu kribbeln.
Es muss ju sein dachte ich mir.
Und als ich meine Augen öffnete war er es auch.
Sein Kopf lag auf meiner Brust.
Als der Zug vorbei war, stand er wieder auf.
Ju: Vik....wieso......und was ist mit deinem Gesicht passiert.

Ich schwieg ein paar Minuten.
Bis er mir die kaputze von Kopf enternfe und mein Gesicht genauer betrachtete.
Er streichelte vorsichtig drüber, ich zucke aber vor Schmerz zusammen.
Ju: Tut mir leid.... komm wir gehen erstmal ins Krankenhaus.

Nein ich will nicht...
lass mich einfach hir....

Ju: Nein, Vik...
ich half ihm aufzustehen und tat seinen arm um meine Schulter.
Wir liefen zu ihm nachhause, dort lag ich ihn aufs Sofa.
Er sah schrecklich aus.
Überall wunden, blaue Flecken und Prellungen.

Ich brachte ihn einen kühl Akku.
Und setzt mich neben ihm.
Ju: Vik....wieso hast du das gemacht.

Weil ich dich liebe man, verstehst dus nicht...du bist der einzigste Mensch der mich so verletzten kann, dass es mir das Herz bricht.
Ich habe mit dir alles verloren....

Ju: aber wieso schreibt du das dann?

Ich hab es nicht geschrieben wie oft noch....Außerdem hab ich mein Handy geschrottet....dieser Satz war eine Schande für mich.

Ju:....Vik....es tut mir so leid....
Bitte verzeih mir....

schon OK ju....

Unsere Gesichter näherten sich wieder bis wir uns küssten.
Ich hab es so vermisst.
Seine nähen, seine wärme...Einfach alles.
Ihm liefen tränen übers Gesicht.
Ich wischte sie ab.
Hey ab jetzt wird alles wieder gut.
Wir schaffen das zusammen.
Ju: Nein , du hast genug gemacht den Rest mach ich.
Ruh dich einfach nur aus.

Ich liebe dich ju, flüsterte ich und strich ihm durchs Haar.
Er legte sich neben mich und wir schliefen ein.
Es war ein langer.Tag und wir wollten es wieder vergessen.
Ju kümmerte sich so gut in den nächsten tagen um mich.

Nachdem es mir einiger maßen wieder gut ging, überlegen wir was wir gegen diese frau machen konnten. Wir kannten sie beide nicht, aber wussten das sie einen an der Klatsche hat.
Daraufhin sprach ich ihn auf das Foto von ihr und so einer frau an. Er erklärte mir die Situation, aber ich erkannte die frau wieder. Es war die die mich eingesperrt hat. Und sie hat auch diese Nachricht geschrieben.
Wir mussten irgendwas gegen sie unternehmen, deshalb schmiedeten wir einen plan.
Wir beschlossen das ju sie noch ein mal treffen sollte, und wir sie dann ihn eine falle locken.
Und am nächsten Tag wollten wir den plan umsetzen.
Ich musste mir aber heute erst noch ein neuen handy kaufen.

*Nächster Tag*

Ju traff sich mit ihr in einem Kaffee, sie unterhielten sich etwas bis sie spazieren gingen.
Ich lief ihnen unauffällig hinterher.
Bis sie ju plötzlich küssen wollte, er schupste sie aber vorsichtig von sich weg.

(Diese Frau =F
Ju= J)

J: Ähm...sorry ich bin noch nicht bereit dafür.

F: Du liebst diesen Viktor noch oder?!...

j: Ja...Moment woher weist du..

F: *Zieht eine Waffe*

j: ....was hast du vor.

F: Wenn ich dich nicht haben kann, dann darf es keiner.

Sie ziehlte die Waffe in seine Richtung und wollte grade abdrücken.
Als ich mich vor Ju warf und die kugel mich statt ihn traff.
Passanten bekommen das mit und riefen die Polizei.
Aber ich viel auf den Boden, Blut floß aus mich raus, aber es war ok, denn ich wusste das es ju gut geht.
Er kniete sich neben mich und weinte...Es tat weh ich so zu sehen.
Aber ich konnte ihn nicht trösten, ich war zu schwach.
Er reif einen Krankenwagen.
esndauerte einige Minuten bis sie da waren.
Er band mir sein T-Shirt um die Wunde.
Wärend dessen wurde die frau verhaftet.
Ich wurde müde und schloss meine Augen. Ich bekamm nur leicht mit  das der Krankenwagen da war.
Aber irgendwann war ich weg.
Es vergingen wahrscheinlich Tage und ich lag ihm Komma.
Aber ju wich mir nicht von der Seite.
Nach 1-2 Wochen erwachte ich aus dem Komma. Aber ju war nicht da.
Ich dachte kurz ich wäre ihm doch egal. bis er aber mit rosen mein Zimmer Betratt.
Er legte die rosen auf den Tisch und kamm auf mich zu.
Er weinte vor Angst und Erleichterung.
Er gab mir einen kuss.
Dieser kuss lies mich für kurze zeit die schmerzen vergessen.

3 Wochen vergingen und ich würde endlich entlassen.
Ich musste aber noch 2 Wochen Bettruhe einhalten und durfte selbst danach 7 Wochen kein sport machen.
Aber es war OK.
Denn ju war immer bei mir.
Er wich mir nicht von der Seite.
Als ich endlich zuhause war, duschte ich erstmal.
Ju wollte uns so lange was zum essen machen.
Ich ging ins Bad, zog mich aus und betrachtete meine Narbe.
Naja besser als Tot würde ich sagen.
Ich stieg in die Dusche und genoss es wie das Wasser über mich floß.

Hey Leute wer hat beim nächsten Kapitel Bock auf einen lemon teil?😊

jublaliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt