Kapitel 1: Unerträgliche Erlebnisse...

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"Marco, ich dachte immer, dass du mich liebst, doch da habe ich mich geirrt.", erwischte ich meinen Freund, während er mir fremd ging.

"Tja falsch gedacht, meine liebe Amanda. Ich habe dich ausgenutzt, damit ich eine Stelle bei der Firma deines Vaters bekomme.", grinste dieser hemisch.

Seine Stelle wird er verlieren, dafür werde ich sorgen, schließlich ist mein Vater sein Chef.

"Du bist echt das allerletzte. Ich möchte dich nie wieder sehen, weder in mein Elternhaus noch in meiner Nähe. Du bist für mich gestorben.", sagte ich mit wütender Stimme und stampfte fort, währenddessen kamen mir langsam die Tränen hoch, da ich Marco wirklich liebte.

In meinen Erinnerungen schienen wir sehr verliebt und glücklich.

Ich verstehe es einfach nicht.

Plötzlich riss ein Geräusch mich aus dem Gedanken.

Es war mein Handy.

"Amanda Forks am Apparat.", meldete ich mich.

Ich erkannte die Stimme des Anrufers.

Mein Vater.

"Spätzchen. Wir haben keine erfreuliche Nachrichten. Hm wie soll ich es sagen?", wirkte mein Vater etwas verunsichert und verstört.

Ich wollte es jedoch wissen, und forderte ihn einfach rauszuhauen.

Dies tat er schließlich auch, doch ich sackte zusammen, bei den Nachrichten.

Meine beste Freundin Melinda kam ums Leben, bei einen Autounfall.

Kann der Tag noch schlimmer werden?

Ja es kann noch schlimmer werden, denn als ich zu hause ankam, erfuhr ich, dass meine Eltern sich scheiden lassen möchten, da sie miteinander nicht mehr auskommen können.

So viele schlimme Ereignisse an einen Tag. So viel verkrafte ich einfach nicht mehr, somit sackte ich in meinem Zimmer zusammen und weinte bis in die Nacht hinein.

Die nächsten Tagen war ich nur noch unglücklich, gab kein Laut von mir aus.

Ich lächelte nicht mehr.

In der Schule wurde ich zur Außenseiterin, da ich durch meinen Verhalten alle meine Freunde verlor.

Alle gingen mir aus dem Weg, anstatt für mich da zu sein.

Als ich durch die Schule schlenderte, waren alle Blicke auf mich gerichtet und ich konnte hören wie welche sagten und dabei lachten: "Was geht mit der ab? Die ist total komisch. Wer will schon mit so einer befreundet sein?"

Ich spürte einen Stich im Herzen, doch ich ließ es mir nicht anmerken und lief ohne irgendjemanden anzusehen ins Klassenzimmer.

Kaum sass ich, kamen meine Ehemaligen Freundinnen zu mir und grinsten fies. "Na Amanda, noch immer mutterseelenallein? Tja dich mag halt keiner. Wenn wir ehrlich sind, haben wir dich noch nie gemocht. Damals warst du halt beliebt und wir wollten zu den Beliebten gehören und nun wirst du hier auf der Schule nicht mehr gebraucht. Niemand mag dich. Vergiss das nicht."

Mit diesen Worten gingen sie mit einen fiesen lachen auf ihre Plätze.

Jetzt werde ich auch noch von denen gemobbt.

In der Pause kam meine Lehrerin zu mir und fragte mich besorgt: "Amanda, ist Alles in Ordnung bei dir? Seit Tagen bist du nicht mehr am lächeln und sprichst kaum noch."

Ich sah sie an und deutete ihr an, dass es mir gut ginge.

Seufzend ging sie wieder weg, anscheinend möchte sie mich nicht weiter mit Fragen nerven.

Ich war froh, als der Unterricht begann, da konnte ich einfach nur auf dem Stoff konzentrieren und nicht auf meine Erlebnisse, weshalb ich nicht mehr Glücklich bin.

Nach der Schule ging ich schnell Nachhause bevor mich die Tussis aufhalten und eventuell mich zusammenschlagen.

"AMANDA! WARTE DOCH! DU HAST UNS VERGESSEN!", war es nicht zu überhören, doch ich ignorierte dies und rannte los.

Hinter mir konnte ich schnelle Schritte hören. Verdammt sie rennen mir hinterher.

Schnell suchte ich ein Versteck und versteckte mich.

Ich wartete bis die Mädchen endlich aufgaben nach mir zu suchen, dann kam ich aus meinen Versteck hervor und ging nach Hause.

Meine Mutter machte sich schon Sorgen um mich.

"Kind, wo warst du? Dein Vater und ich wollten mit dir reden, da die Schule uns angerufen hat.", war meine Mutter besorgt und ich sagte nichts, sondern guckte sie erwartend an, bis sie mir es sagte.

"Also deiner Lehrerin ist aufgefallen, dass du seit Tagen anders drauf bist. Du lächelst nicht mehr und sprichst kaum noch. Was ist los, Amanda? Bitte rede mit uns.", sprach sie endlich und Ich spürte viel Verzweiflung bei meiner Mutter.

Ich zuckte nur die Schultern und meinte nur: "Darüber möchte ich nicht reden.  Mir kann keiner helfen."

Meine Mutter sah mich schockiert an und sagte erstmal nichts.

Somit ging ich in mein Zimmer und schloss mich dort ein, irgendwann schlief ich ein.

Ich ging fort und sah ein Wunder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt