Ich ging fort und sah ein Wunder

Kapitel 4: Habe ich neue Freunde?

In der Pause kamen welche zu mir und stellten sich vor.

Die hießen Elena und Jasmine.

Sie wirkten recht nett und freundlich.

"Hallo Amanda. Dürfen wir fragen, warum du die Schule gewechselt hast?", wollten die von mir wissen, eigentlich wollte ich darauf keine Antwort geben.

Doch gezwungenermaßen sagte ich schließlich doch: "Ich wurde an meiner alten Schule gemobbt."

Die blickten mich mit einen schockierten Gesicht an und drückten mich fest.

Ich war wie erstarrt, denn ausser meiner Familie und meiner verstorbene Freundin hat sonst niemand mich umarmt.

Jedoch ließ ich es zu.

"Du Arme, war bestimmt sehr schlimm für dich.", sprachen die zwei mit ruhiger Stimme zu mir.

Es Klang für mich etwas, als würden diese Sorgen nachen.

"Ja aber Ichthyose habe es durchgestanden, als ich in die Klinik ging. Es war befreiend. Das habe ich meinen Eltern zu verdanken. Hätten sie mich nicht überredet in die Klinik zu gehen, wäre ich vermutlich nicht mehr am Leben.", erzählte ich Ihnen und den zweien kamen Tränen heraus.

"Wow, hattest du es schwer, aber Gott sei dank lebst du, sonst hätten wir so eine tolle Person wie dich nie kennengelernt.", sagte mit Elena mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

"Dürfen wir deine Freundinnen sein?", fragte mich Jasmine ebenfalls mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

Ich wurde glücklich und nickte ihr als Antwort.

Sie umarmten mich glücklich und gingen dann gemeinsam ins Klassenzimmer.

"Es fühlt sich wirklich gut an wieder Freunde zu haben. Fast hätte ich das Gefühl vergessen, wie es ist Freunde zu haben. Danke euch.", lächelte ich ihnen zu, während sie mich fest umarmten.

Ich war so glücklich, die zwei als Freundinnen zu haben und einen Neustart im Leben zu beginnen.

Diesesmal wird es besser, dass spürte ich.