Ich ging fort und sah ein Wunder

Kapitel 3: Ein Neustart ins Leben...

Als wir bei unseren neuen Zuhause ankamen, war ich baff.

Es war eine Villa, woher haben meine Eltern das Geld?

"Ach ja dein Vater wurde befördert zum Firmenchef, somit konnten wir uns die Villa leisten."

Ich sah meinen Vater an und musste ihn einfach umarmen.

Meine Eltern sind so tolle Menschen.

"Schau dich um und dein Zimmer haben wir schon komplett fertig eingerichtet.", erwähnte meine Mutter und ich ging ins Haus rein.

"AMANDA!", rief jemand und ich erkannte die Stimme.

"SHARON! NICK!", schrie ich zurück.

Meine Schwester und mein Bruder kamen auf mich zu gerannt.

Achja die mich abholten, waren meine Cousine Alice und Cousin Josh.

"Komm wir zeigen dir eine Überraschung.", zogen mich meine Geschwister und meine Cousine und Cousin wohin.

Sie hielten mir die Hand vor die Augen und nach circa 10 Minuten konnte ich sehen was für eine Überraschung es war.

"Oh mein Gott. Wie geil! Ein Swimmingpool.", freute ich mich und die vier lachten.

"Nicht nur einer. Wir haben 3 Pools.", erklärten sie mir und ich sah dann die anderen zwei Pools.

Wow ein Traum!

Zum Schluss konnte ich endlich mein Zimmer sehen.

Es ist wie als würde ich im Paradies leben.

Das Zimmer ist wundervoll und schön groß.

"So mein Kind, du musst jetzt schlafen. Morgen gehst du in die neue Schule.", lächelte mir meine Mutter zu und ich horchte.

"Aufstehen, kleines. Die Schule wartet.", weckte mich mein Vater auf und ich machte mich fertig für die Schule.

Ich war super aufgeregt.

Wie die neue Schule wohl sein wird?

Meine Eltern fuhren mich zur neuen Schule.

Die Schule ist riesig und blau angestrichen.

"Wow, die Schule sieht toll aus.", lächle ich leicht.

Auch wenn ich in der Klinik war, konnte ich trotzallem nicht wirklich lachen und das wussten meine Eltern.

Doch ich musste tapfer bleiben, nicht, dass ich erneut in die Klinik muss, wegen Mobbing.

Ich nahm mir vor, mehr zu lächeln, auch wenn es mir schwer fiel, doch ich musste es versuchen.

Ich ging in die Schule hinein mit in Begleitung meiner Eltern.

Innen sah die Schule richtig modern aus, wie als wäre ich auf einer Schule für reiche Kinder.

"Oh Hallo. Sie müssen die Familie Forks sein. Bitte folgen Sie mir.", tauchte plötzlich eine junge Frau vor uns auf.

Ich fragte mich, wo die her kam, denn vorher war kein Mensch in der Eingangshalle.

Doch weiterhin darüber Gedanken zu machen, ist nur reine Zeitverschwendung, so folgten meine Eltern und ich ihr.

Sie brachte uns zum Direktor, der mir komischerweise bekannt vor kam, jedoch wusste ich nicht vorher.

"Ich habe Sie schon erwartet. Es ist schön, Sie wieder zu sehen.", sagte der Direktor zu meinen Eltern, während er einen kurzen Blick mir zu warf und mich an musterte.

Ich ignorierte diesen Blick und stellte mir stattdessen immer die Frage, woher ich diesen Mann kannte.

"Uns freut es ebenfalls, Sie zu sehen, Herr Saltner.", gaben meine Eltern ihn die Hand.

Herr Saltner.. Warum kam mir sein Name verdammt nochmal so bekannt vor.

"Lange nicht mehr gesehen, Amanda. Erinnerst du dich noch an mich? Ich war mal dein Klassenlehrer in der Grundschule.", wandte er sich zu mir und hatte ein warmes Lächeln im Gesicht.

Natürlich mein Lieblingslehrer, der mir immer bei meinen Problemen half.

"Natürlich nicht. Wie könnte ich Sie vergessen, schließlich waren Sie damals mein Lieblingslehrer.", schmeichelte ich ihn und er lachte leicht.

Es machte mich glücklich, dass er jetzt der Schuldirektor ist, so musste ich mir keine Sorgen machen und meine Eltern ebenfalls.

Ich war so dankbar für den tollen Neustart und fragte mich natürlich was noch auf mich zu kommt.

Vielleicht Freunde, die man vertrauen kann, nette Mitschüler?

Ich hoffte es sehr.

Der Direktor begleitete mich zu meiner neuen Klasse und stellte mich dort vor.

Mit einen Blick konnte ich sagen, dass meine neuen Mitschüler recht freundlich wirkten, aber ob es wirklich so ist, darauf musste ich noch warten.

Ich war wirklich gespannt darauf.